Kommentar von Tjards Wendebourg Die Medizin gegen Fehlzeiten fängt mit B an
Fehlzeiten sind nicht unbedingt ein Generationsproblem, sondern eher ein Problem der Motivation meint Tjards Wendebourg im aktuellen Kommentar.
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Fehlzeiten sind nicht unbedingt ein Generationsproblem, sondern eher ein Problem der Motivation meint Tjards Wendebourg im aktuellen Kommentar.
Das Jahr 2050 klingt noch weit weg, dennoch ist es jetzt schon an der Zeit, sich über die Kunden in 25 Jahren Gedanken zu machen, so der Ratschlag im Kommentar mit Ausblick von Tjards Wendebourg.
… wer sie nicht nutzt, bleibt auf dem Trockenen. Ich war neulich beim Friseur: Es gab ein Problem mit dem warmen Wasser fürs Haarewaschen. Für mich als Gärtner nicht schlimm, aber die Pointe kommt noch.
Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, über das Konzept der spoga+gafa nachzudenken, meint Tjards Wendebourg in seinem aktuellen Kommentar. Denn sinkende Besucherzahlen sind auch meist ein untrüglicher Indikator für sinkendes Interesse.
Ein bisschen mehr Demut vor dem Produkt und etwas mehr Achtung vor der ganzen Kette – damit am Ende auch jeder genug verdient, um das Beste leisten zu können. Das fordert Rupert Fey in seiner aktuellen Kolumne.
Ob Züchter, Jungpflanzenbetrieb, Produktionsgärtnerei, Großhandel, Floristikgeschäft oder Gartencenter: Inhaberstrukturen sind in der grünen Branche praktisch überall Standard. Das ist einzigartig und schafft eine Unternehmenskultur, die in anderen Branchen längst Geschichte ist. Daraus sollten...
Wer sich einmal die Mühe macht, Deutschlands Neubaugebiete zu durchstreifen, ist – empathische Veranlagung vorausgesetzt – stark depressionsgefährdet. Man bekommt dort das Gefühl, als wollte die Generation 35plus dem allgemeinen Rückzug der Natur im Privaten noch ein persönliches Denkmal setzen.
Krisen, Inflation, Unsicherheiten – die Rahmenbedingungen sind gerade alles andere als rosig. Doch ein Blick auf andere Branchen zeigt: Wer jetzt kreativ wird und Kundennähe neu denkt, kann sogar gestärkt aus der Situation hervorgehen.
Die Weltlage kann einem ganz schön auf die Laune schlagen, aber nichts ist giftiger für den Handel, als schlechte Laune. Tjards Wendebourg plädiert deshalb für einen Neuanfang und zwar nicht nur politisch, sondern auch gesellschaftlich.
Aktuell sind alle Social-Media Plattformen voller „Mach dieses EINE Ding“ und „ALLES wird gut“ Heilversprechen. Egal ob Abnehmen in zwei Wochen, reich in vier Wochen, halb soviel Arbeiten in acht Wochen oder oder oder. Natürlich alles Unsinn, ist Rupert Fey überzeugt.
Gerade vor Weihnachten war es wieder sehr lebendig – mein innerfamiliäres Gefecht. Bei jeder Kaufaktion bekomme ich von meiner Frau erklärt, dass das, was bei Otto, Mediamarkt & Co. nicht funktioniert oder mit langen Wartezeiten verbunden ist, bei dem Konzern mit A am nächsten Tag geliefert wird.
Die Aussage: „Der Blumen- & Pflanzenmarkt ist anders“ ist eine Chance und keine Ausrede für Stillstand, ist Rupert Fey überzeugt. Unsere Branche sollte von dieser Schutzbehauptung endlich Abschied nehmen. Die Kunden bei uns sind einfach normale Menschen, die jeden Tag im Einzelhandel einkaufen....
Im kreativen Verwenden und Verknüpfen von Daten liegt auch für den stationären Handel die Chance, Kundenbedürfnisse möglichst schon frühzeitig zu antizipieren und kundenindividuelle Angebote formulieren zu können. Das sollte die Branche nutzen, ist Tjards Wendebourg überzeugt.
„Wer ins Gartencenter geht, verrät die Ideale des Gärtnerns“ – so lautet der Titel eines ketzerischen Artikels, der Ende Juni 2024 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) erschienen ist. Der Autor Stefan Rebenich geht darin mit unserer Branche hart ins Gericht. Erwin Meier-Honegger hat dazu...
In Bezug auf das Community Management kann sich der Gartenfachhandel von anderen Branchen einiges abschauen, ist Rupert Fey überzeugt. Dabei ist gar kein großes Investment nötig. Die Kunst ist, die Kunden zu beteiligen.
Am Ende zählt das Einfache und das Authentische: Man kann noch so viel Nippes in die Auslage legen – es wird nie die Verbindlichkeit von Bezugspersonen ersetzen, die die Geschichte zu den Produkten erzählen. Denn Menschen kaufen bei Menschen, ruft Tjards Wendebourg in Erinnerung.
Wer kümmert sich bei ihnen eigentlich um die Sortimente und die Kalkulation, fragt Rupert Fey. Er empfiehlt den Unternehmern der grünen Branche Category Management einzuführen, denn das schafft auch im Kleinen bessere Ergebnisse – viel besser als das vorherrschende Prinzip „Zufall & dicker...
So lautet der Titel eines ketzerischen Artikels, der Ende Juni 2024 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) erschienen ist. Der Autor Stefan Rebenich geht darin mit unserer Branche hart ins Gericht.
Tjards Wendebourgs Gedanken zur Initiative von sechs Verbänden der grünen Branche, die Einfluss auf die Leitlinie Wasserknappheit des Bundes nehmen soll.
Warum tun wir uns in der Branche so schwer mit der unkomplizierten Reklamationsbearbeitung, fragt Rupert Fey in seinem aktuellen Branchenblick.
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