
„Die Messe repräsentiert die Grüne Branche in ihrer ganzen Vielfalt“
Seit dem 1. November 2024 leitet Claudia Maurer als Director die spoga+gafa. Nach 15 Jahren in den USA kehrt die 47-Jährige nach Deutschland zurück und gewährt nun Einblicke in ihre Motivation die weltweit größte Garten- und BBQ-Messe in Köln zu leiten – sowie in persönliche Erlebnisse und Veränderungen.
von Koelnmesse/Redaktion erschienen am 19.11.2024Welche Erfahrungen können Sie aus den USA einfließen lassen? Durch meine langjährige Arbeit mit internationalen Stakeholdern habe ich ein tiefes Verständnis für kulturelle Unterschiede und weiß, wie wichtig es ist, Veranstaltungen auf die Bedürfnisse globaler Zielgruppen abzustimmen. Der enge Austausch mit den Stakeholdern ist dabei entscheidend, um verschiedene Perspektiven zu integrieren und eine Strategie zu entwickeln, die sowohl lokal als auch international erfolgreich sind. Dieses Ziel werde ich auch bei der spoga+gafa konsequent verfolgen. Wie sieht Ihr persönliches Grün aus? Mein persönliches Grün war bisher eher überschaubar. Während meiner Zeit in den USA habe ich viele Zimmerpflanzen, Schnittblumen und Kräuter genutzt, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und die Wohnqualität zu erhöhen. Für die Zukunft hier in Köln wünsche ich mir jedoch einen größeren Balkon oder eine Terrasse mit bequemen Möbeln, einem Grill und einer Wetbar – perfekt, um Freunde einzuladen und sie kulinarisch zu verwöhnen.
Die spoga+gafa bietet der Grünen Branche eine zentrale Plattform – ein Ort, an dem zukunftsweisende Garten- und BBQ-Trends und Lösungen Gestalt annehmen und neue Ideen entstehen. Claudia Maurer
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