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VERÄNDERUNGEN DES KONSUMVERHALTENS

Märkte müssen von Nichtorten zu Orten werden

Das Konsumverhalten hat sich verändert, aber nicht erst mit der Corona-Pandemie, die Finanzkrise 2008 ist für diese Veränderungen viel relevanter, erklärt Robert Kecskes, Global Insights Director der GfK, in seinem Vortrag auf der BHB-Bilanzpressekonferenz. Er erklärt, was Verbrauchern wichtig ist und wie sich die Bau- und Gartenmärkte an diese Bedürfnisse anpassen sollten.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer KG
Wir sind sehr stark Pandemie-fixiert, aber die Veränderung des Konsumverhaltens habe sich schon vorher angedeutet, erklärt der GfK-Experte gleich zu Beginn seines Vortrags - nämlich mit der Finanzkrise 2008. Die Pandemie und Initiativen wie "Fridays for Future" haben diese Veränderungen aber noch verstärkt. Im Konsumverhalten sei seit Jahren eine stille Revolution im Gange - weg vom Modus der Dingwelt, die sich vor allem über Äußerlichkeiten definiert, hin zu einem Modus der Sinnwelt, in der es um Werte, Inhalte und Sinn geht. Bei DIY und Garten geht es um Selbstwirksamkeit Damit stehe auch nicht mehr nur die reine Funktionalität von Produkten im Vordergrund. „Die Dinge haben einen Wert an sich und das ist gerade im Bereich DIY und Garten...
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