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Netflix für den stationären Handel

Regelmäßig stellen wir hier Ideen und gelungene Aktionen von Branchenkollegen vor, greifen aber immer wieder auch Entwicklungen aus der restlichen Handelswelt auf, werfen einen Blick über den grünen Tellerrand. Heute geht es um die H&M Group, die kürzlich eine neue Einzel-handelsmarke gelauncht hat: "Singular Society".
Veröffentlicht am
singular-society.com
Die Schweden experimentieren dabei mit einem besonderen Geschäftsmodell: Kunden zahlen eine Abo-Gebühr, die sie zu einer bestimmten Anzahl von Einkäufen pro Monat berechtigt. Es ist also ein bisschen wie das Netflix der Konfektionskleidung. "Wir funktionieren wie Netflix oder Spotify", erklären die Gründer von Singular Society auf ihrer Website (singular-society.com). Das neue schwedische Vertriebsformat ist in der Tat revolutionär: Produkte werden als Dienstleistung vermarktet. Mit anderen Worten: Kunden müssen ein Abonnement abschließen. Gegen eine feste monatliche oder jährliche Gebühr ist es dann möglich, eine Anzahl von Artikeln zu bestellen: Mit dem Basis-Abo für 114 € pro Jahr beispielsweise fünf Produkte pro Monat.
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