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Bauen

Überlegt bauen spart Kosten

Bis zu 15 % der Fläche eines grünen Einzelhandelsbetriebs werden für die Anlieferzone benötigt. Ein notwendiges Übel, denn die Fläche generiert direkt keinen Umsatz. Deshalb gilt es, diese Fläche gut zu durchdenken, um sie möglichst effektiv zu gestalten. Thilo Grust als freier Gewächshausplaner und -berater beschreibt die Faktoren, die dabei wichtig sind.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die Aufgaben der Anlieferzone sind sehr vielfältig: Die Ware soll hier nicht nur möglichst schnell abgeladen werden, sondern sie muss auch kurzfristig zwischengelagert, aufbereitet, ausgezeichnet und gepflegt werden. Da liegt es auf der Hand, dass auch in diesem Bereich eine durchdachte Lösung ganz erheblich zu einem reibungslosen Ablauf beitragen kann und hohe Kosteneinsparungen möglich sind. Die Anlieferungs- und die interne Ladezone sollen auf jeden Fall vom Kundenverkehr getrennt und für die Kunden nicht zugänglich gestaltet werden. Eine zentrale Lage mit Zugang zu allen Abteilungen ist in der Regel nicht möglich. Wichtig ist jedoch, dass Abteile mit hohem Warendurchsatz direkt angebunden sind und auch zu den übrigen Abteilungen eine...
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