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POP-UP für den grünen EINZELHANDEL

Pop-up-Stores sind zwanglos, stylish, charmant und ganz nah an der jungen Zielgruppe. Der englische Begriff "to pop up" bedeutet so viel wie plötzlich aufplatzen, auftauchen - und beschreibt im Zusammenhang mit Verkaufsflächen eine spontane, improvisierte, temporäre Ladensituation. Wir haben uns umgeschaut, wie der grüne Einzelhandel von diesem Trend profitieren kann.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Zur Sache | KATRIN EHLERT kea, H&M und Rewe haben es getan, viele kleine Designlabels auch. Meist wollen die Macher mit einem Pop-up-Store eine neue Kollektion lancieren oder das Event als Teil der Kommunikationsstrategie durchführen. Die Chancen, den direkten Austausch mit der entsprechenden Zielgruppe auch für die Weiterentwicklung der Marke und des Auftritts zu nutzen, sind groß. Das Publikum ist offen, neugierig und begeisterungsfähig, wobei das Thema und die Inszenierung zur Zielgruppe passen müssen. Wir haben uns auf die Suche nach Pop-p-Stores mit gärtnerischen Sortimenten gemacht.
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