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Pflanzen + Sortimente

Von der Omapflanze zum Trendsetter

Noch vor wenigen Jahren wurde das Alpenveilchen praktisch totgesagt – es galt als altmodisch und war als Kalthauspflanze zudem eher ungeeignet für die immer wärmer werdenden Wohnräume. Das hat sich inzwischen stark geändert. Die neuen Sorten sind wesentlich wärmetoleranter und finden als trendige Pflanze den Weg zurück in die Herzen und die Wohnzimmer der Verbraucher.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Um die Entwicklungen, die das Alpenveilchen nahm, verstehen zu können, muss man einige Jahre zurückgehen. Als in den 1970er- und 80er-Jahren die typischen Einfamilienhäuser aus dem Boden schossen und auch in den Mehrfamilienhäusern Zentralheizungen und doppelt verglaste Fenster Einzug hielten, leitete das bei den Zimmerpflanzen ein große Veränderung in die Wege. Die Raumtemperaturen gingen hoch, die Luftfeuchtigkeit im Zimmer wurde deutlich niedriger und die früher typischen Vorfenster, die als Isolation dienten, verschwanden - hier hatten sich Cyclamen als typische Kalthauspflanzen besonders wohlgefühlt.
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