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Es beginnt bei uns

Pflanzen werden viel zu wenig geschätzt, wird häufig geklagt. Die Schuldigen für die Misere stehen dabei oft schnell fest: die Kunden in den Gärtnereien und Gartencentern. Kampagnen sollen sie neu vom Pflanzenwert überzeugen. Doch dürfen wir den Schwarzen Peter so einfach abschieben?
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Kürzlich erzählte eine geschätzte Kollegin aus einer Lehr- und Versuchsanstalt im Gartenbau von einem Supermarkterlebnis. Dort standen Topfpflanzen mit hängenden Blättern im Container, weil sie nicht gegossen worden waren. Eine kleine Gruppe aufgebrachter Kundinnen verlangte den Marktleiter zu sprechen, um ihn wegen des schlechten Umgangs mit seinen Pflanzen zur Rede zu stellen. Ein weiteres Beispiel: Meine Mutter erzählt mir regelmäßig von ihren Erfolgen mit ausgemusterten Mickerpflanzen vom Lebensmittelmarkt um die Ecke. Ihre Begeisterung für das eine oder andere Schnäppchen hat dabei nicht in erster Linie mit unseren schwäbischen Wurzeln zu tun. Maßgeblich ist vor allem, dass sie weiß, wie wunderbar sich Pflanzen entwickeln, wenn man...
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