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Pflanzen + Sortimente

Wilde Früchtchen sind angesagt

Kornelkirschen, Zierquitten und Felsenbirnen – Wildobstarten finden immer häufiger einen Platz im privaten Grün. Denn die „wilden“ Pflanzen versprechen Genuss und Gutes für die Umwelt – beides derzeit wichtige Themen für Hobbygärtner. Entsprechend groß ist das Sortiment, noch nie gab es so viele Auslesen wilder Sorten wie heute. Wir stellen die wichtigsten vor.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Eine steigende Zahl an Gartenfreunden entdeckt Wildobst für den eigenen Garten, vor allem in der Stadt. Das passt zur großen Sehnsucht nach der möglichst unberührten Natur, nach dem Ursprünglichen, die viele Städter heute antreibt, sei es beim Gärtnern oder beim Kochen. Wer Wildobst pflanzt, will oft auch dem Ökosystem etwas Gutes tun: Die Pflanzen sind robust, gedeihen bestens ohne Schutzmittel, und im Winter ernähren sich die Vögel von den Beeren. Gleichzeitig genießen es die Hobbygärtner, die wilden Früchte zu ernten und zu leckeren Säften, Marmeladen oder Gelees zu verarbeiten. Wildobst hat wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineral- und sekundäre Pflanzenstoffe. Sanddorn und Holunder haben inzwischen weltweite Bedeutung im Anbau...
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