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Compo und Reterra

Kooperation zur Entwicklung nachhaltiger Rohstoffe und Düngemittel

Copno und Reterra, eine 100%-Tochtergesellschaft von Remondis und führender Spezialist für biologische Rohstoffe, haben eine langfristige Kooperation bei der Entwicklung und Herstellung von nachhaltigen Rohstoffen und Düngemitteln vereinbart. Im Fokus der Zusammenarbeit stehen die Produktentwicklung aus wiederverwerteten Rohstoffen und das Thema Verpackungsrecycling.

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Aloys Oechtering und Stephan Engster
Aloys Oechtering und Stephan Engster Compo
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„Die strategische Kooperation mit Reterra, gefragter Spezialist für biologische Rohstoffe, bietet uns besondere Ansatzpunkte mit Fokus auf lokale Einsatzstoffe und Produktionskapazitäten“, erklärt Stephan Engster, Group Chief Executive Officer (CEO) von Compo. „Reterra trägt durch die Hochwertigkeit und Nachhaltigkeit ihrer Produkte äußerst wirksam zum Klimaschutz bei. Aufgrund unserer Parallelen im Hinblick auf den Umweltschutz schätzen wir die Kooperation mit Copmo als besonders zielführend ein“, fügt Aloys Oechtering, Geschäftsführer Reterra, hinzu.

Die Zusammenarbeit der beiden Marktführer umfasst die Segmente der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Pflanzsubstraten und Blumenerden, Bodenverbesserern sowie ressourcenschonenden organischen Düngemitteln in flüssiger und fester Form. Ein wichtiges Anliegen bei dem Zusammenschluss ist die konstante Reduzierung des CO2-Footprints, welchem Compo bereits mit einer Vielzahl an Maßnahmen begegnet.

„Durch unsere Zusammenarbeit sehen wir sehr gute Ansatzpunkte, einen relevanten Beitrag im Bereich der Entwicklung und Produktion von Torfersatzstoffen aus der Kreislaufwirtschaft zu leisten“, fasst Engster das Vorhaben zusammen. Im Bereich der Forschung und Entwicklung wollen die Unternehmen gemeinsam an der Einführung innovativer organischer Düngemittel und Zusatzstoffe arbeiten.

„Insgesamt wollen wir durch die regionale Bereitstellung natürlicher Materialien, entsprechender weiterer Rohstoffe und regionaler, dezentraler Produktionskapazitäten Lieferwege und -zeiten verkürzen und damit nicht nur eine deutliche Verringerung der Emissionen, sondern noch mehr Verlässlichkeit und Flexibilität in der Lieferkette erreichen“, so die beiden Partner übereinstimmend.

Darüber hinaus beinhaltet die Zusammenarbeit das Thema Verpackungsrecycling. Die Recyclingfähigkeit der Verkaufsverpackungen wird weiter signifikant erhöht, mittelfristig soll ein closed loop für das Verpackungsmaterial geschaffen werden. 

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