Stiftung Warentest: Husqvarna Automower überzeugt als zuverlässiger Mäher mit bedienungsfreundlicher Handhabung
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Leise und vollautomatisch wird die Arbeit verrichtet, der Rasen wird regelmäßig gemäht und das Schnittgut wird dem Rasen hierbei wieder als natürlicher Dünger zugeführt. Ein Husqvarna Automower wird elektrisch mit leistungsfähigen Akkus betrieben und stellt so eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Mähern dar, da er keine Emissionen verursacht und einen äußerst geringen Energieverbrauch aufweist.
Da Automower in diesem Jahr besonders gefragt sind, hat die Stiftung Warentest acht Mähroboter getestet, darunter auch der Automower 420 von Husqvarna, der in seiner Leistungsklasse als Testsieger hervorging. Der Automower 420 ist ein gut ausgestatteter Mähroboter für effizientes Mähen anspruchsvoller Grasflächen. Geeignet für größere Flächen bis 2200 m², bewältigt er Steilhänge mit bis zu 45% Steigung. Intelligente Technologie passt die Mähleistung an die Wachstumsrate des Rasens an, ermöglicht das Spot-Mähen eines begrenzten Bereichs von längerem Gras und führt den Rasenmäher durch enge Passagen. Das intuitive Menü auf dem großen, benutzerfreundlichen Display ermöglicht persönliche Einstellungen zur Mähzeit. Eine Klappe über dem Display dient dem Schutz vor Wettereinflüssen, der Ladestand des Akkus und die Programmierung des Gerätes kann auch bequem per App vorgenommen werden.
Das Thema Sicherheit spielt für die Stiftung Warentest seit jeher eine wesentliche Rolle, so wurden auch in diesem Test besonders hohe Maßstäbe angelegt. Während der Husqvarna Mähroboter alle gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsnormen erfüllte, fielen zwei der getesteten Geräte bei der Überprüfung als „mangelhaft“ durch, da sie die Sicherheitsprüfungen nicht bestanden. Bei einem weiteren Test, der weit über die gesetzlichen Anforderungen hinausging, simulierte die Stiftung Warentest mit einem flach auf dem Boden liegenden Arm und nach oben gekrümmten Fingern ein regungsloses Kind auf dem Rasen. Hier kamen alle getesteten Geräte an ihre Grenzen. Stiftung Warentest kommentiert diese Prüfung wie folgt: „Ein Unfall in einer solchen Situation ist uns nicht bekannt. Wir schätzen die Wahrscheinlichkeit dafür auch als eher gering ein.“
Husqvarna teilt diese Einschätzung und legt gleichzeitig großen Wert auf die Sensibilisierung der Nutzer für das Thema Sicherheit. Daher wird Husqvarna diesen Versuchsaufbau natürlich einer detaillierten Analyse unterziehen, um auch künftig die höchsten Sicherheitsstandards im Mährobotermarkt zu bieten.
„Husqvarna Automower erfüllen sämtliche vorgeschriebenen DIN-Normen und bieten Anwendern dank eines ausgereiften Sicherheitskonzepts die höchsten Sicherheitsstandards am Markt. Zudem weisen wir deutlich darauf hin, dass Kinder nicht ohne Aufsicht auf dem Rasen spielen sollten, wenn Automower in Betrieb sind und raten unseren Kunden, Kinder und Besucher entsprechend aufzuklären sowie Mähzeiten einzustellen, zu denen sich keine Kinder im Garten aufhalten. Unserer Produkte verfügen dafür sowohl über eine hohe Flächenkapazität als auch einfache Möglichkeiten der Programmierung und Steuerung, mit denen der Mähroboter bei Bedarf jederzeit an der Ladestation geparkt werden kann, wenn der Rasen spontan anderweitig genutzt wird. Wir begrüßen es daher sehr, dass die Stiftung Warentest mit ihrem Test die Anwender ebenfalls für dieses Thema sensibilisiert“, so Olle Markusson, Director of Product Management – Robotics bei Husqvarna. „Selbstverständlich nehmen wir die Testergebnisse sehr ernst und sind weiterhin bestrebt, Lösungen zu entwickeln, die in Bezug auf Anwenderfreundlichkeit und Sicherheit unsere hohen Ansprüche erfüllen.“
Die gute Nutzerfreundlichkeit des Automower Mähroboters bestätigt auch die Stiftung Warentest und bewertet das Produkt bei der Handhabung mit der besten Wertung im Test (Note 2,1).
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