Logo DEGA GRÜNER MARKT

Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

EUROBAUSTOFF puscht Eigenmarke

Vier Highlights habe das Gartencenter-Meeting Mitte September den EUROBAUSTOFF Fachhändlern beschert, resümierte der stellvertretende Bereichsleiter Einzelhandel Joachim Schock. Die neuen Vertriebskonzepte Zimmerpflanzen und Dünger, die Erweiterung der Eigenmarke Prima (Schläuche), der Besuch des Bauolymps Kömpf in Calw und die Informationen zum neuen EUROBAUSTOFF Gartenkatalog.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Gartencenter-Meeting der EUROBAUSTOFF
Gartencenter-Meeting der EUROBAUSTOFF EUROBAUSTOFF
Artikel teilen:

Zählen die über 100 Teilnehmer das gemeinsame Abendessen auf der Dachterrasse des Parkhotels Pforzheim dazu, denn erfahrungsgemäß sind die kulinarischen Erlebnisse immer ein wesentliches Kriterium, kommen sie sogar auf fünf. Auch das EUROBAUSTOFF Team Garten, das nicht müde wird, Jahr um Jahr Tipps und Tricks auszuarbeiten, wie sie den Kollegen an ihren Standorten entgegenkommen können, dürfen angesichts der steigenden Teilnehmerzahlen und Bestnoten in der Veranstaltungsbewertung durchaus von einem Branchen-Höhepunkt sprechen.

Generell geht es trotz der Herausforderung „online“, vieler Krisen weltweit und abnehmender Kundenloyalität der grünen Branche nicht schlecht. Auch wenn alle auf ihren Gartenmöbeln sitzengeblieben sind und die Industrie wenig Lust hat, neuen Trends hinterherzujagen, zeugen die GFK-Zahlen doch von einem wachsenden Gartenmarkt in Deutschland, und die EUROBAUSTOFF nimmt daran ordentlich teil. Im Bereich Baumarkt schlug sich der Hitzerekord beispielsweise in einem starken Umsatz bei der Wassertechnik nieder. Insgesamt lag der Gesamtumsatz Garten 2015 bei 18,33 Mrd. und damit 1,5 % höher als im Vorjahr (GFK). „Ein Plus von 5,21 % hat die EUROBAUSTOFF im ersten Halbjahr 2016 (Einkauf Garten) erwirtschaftet“, berichtete Category Manager Garten, Ralf Hahn, der dennoch die Entwicklung kritisch beäugte. „Die Anzahl der Baumärkte ist zurückgegangen. Der Umsatz aber nur mäßig gestiegen in dieser Zeit. Jeder muss sich seine Nische suchen!“ Die Wettbewerber würden mit massiven Preisreduzierungen reagieren, versuchten, günstiger als die Online-Anbieter zu werden und arbeiteten projektbezogen in der Kundenansprache. „Unsere Stärken sind die riesige Auswahl an Lieferanten/Produkten parallel zu regionalen Produkten, die Nähe/ persönliche Ansprache zu den Kunden sowie Anzahl und Kompetenz des Personals. „Und die schnelle Reaktion auf egal welches Problem!“ Und die Sortimentsempfehlungen aus der Zentrale, mochte da mancher ergänzen...

Weitere Infos unter www.eurobaustoff.de

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren