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Emsa gehört zu den TOP 100

Zum 23. Mal werden die TOP 100 ausgezeichnet, die innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands. Nach 2014 und 2015 gehört das Emsdettener Unternehmen "Emsa GmbH" in diesem Jahr bereits zum dritten Mal zu dieser Innovationselite. Untersucht wurden das Innovationsmanagement und der Innovationserfolg. Der Mentor des Innovationswettbewerbs, Ranga Yogeshwar, ehrt den Top-Innovator im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits am 24. Juni in Essen.
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 Mentor Ranga Yogeshwar überreicht Emsa die „TOP 100“-Auszeichnung: v. l. Sebastian Moebus (Emsa Geschäftsführung), Daniela Heisig (Marketingleitung Emsa), Ranga Yogeshwar („TOP 100“-Mentor), Dr. Klaus Flacke (Emsa Geschäftsführung) und Max Harrysson (Emsa Geschäftsführung)
Mentor Ranga Yogeshwar überreicht Emsa die „TOP 100“-Auszeichnung: v. l. Sebastian Moebus (Emsa Geschäftsführung), Daniela Heisig (Marketingleitung Emsa), Ranga Yogeshwar („TOP 100“-Mentor), Dr. Klaus Flacke (Emsa Geschäftsführung) und Max Harrysson (Emsa Geschäftsführung) KD Busch/compamedia
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Die Emsa GmbH aus Emsdetten gehört mit seinen deutschlandweit mehr als 400 Beschäftigten sowohl national als auch international zu den führenden Herstellern von Haushaltswaren und Gartenartikeln. Im Innovationswettbewerb überzeugte das 1949 gegründete Unternehmen erneut mit seinem intelligenten Marketing und frischen Innovationsprozessen. Um diese Bereiche noch weiter voran zu treiben, hat das Unternehmen viel in die Modernisierung und Neustrukturierung des Hauptstandorts Emsdetten investiert. „Unser klarer Fokus auf Innovationsmanagement hat uns entscheidend vorangebracht“, erklärt Geschäftsführer Dr. Klaus Flacke. Projektteams recherchieren Ideen in der Vorentwicklungsphase und diskutieren sie anschließend fair. „Wir entscheiden demokratisch – eine Idee wird verwirklicht, wenn die Mehrheit von ihr überzeugt ist“, so Flacke.

Über 4.000 Unternehmen interessierten sich in diesem Jahr für eine Teilnahme an TOP 100. 366 von ihnen bewarben sich für die Qualifikationsrunde. Davon kamen 284 in die Finalrunde. 238 schafften schließlich den Sprung in die TOP 100 (maximal 100 in jeder der drei Größenklassen). Bewertet wurden die Unternehmen wieder von Prof. Dr. Nikolaus Franke und seinem Team vom Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Sie fragten über 100 Parameter in fünf Bewertungskategorien ab: „Innovationsförderndes Top-Management“, „Innovationsklima“, „Innovative Prozesse und Organisation“, „Innovationsmarketing/Außenorientierung“ und „Innovationserfolg“.

Der Mentor von TOP 100, der Wissenschaftsjournalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar, ist von der Qualität der Unternehmen beeindruckt und hofft auf eine Signalwirkung: „Die Art und Weise, wie die TOP 100 neue Ideen generieren und aus ihnen wegweisende Produkte und Dienstleistungen entwickeln, ist im wahrsten Sinne des Wortes bemerkenswert. Ich freue mich deshalb, dass die Auszeichnung diese Qualitäten sichtbar macht. Hoffentlich ermuntert ihr Erfolg andere Unternehmen, es ihnen gleichzutun. Denn diese Innovationskultur wird in Zukunft für alle Unternehmen immer bedeutender.“

www.top100.de

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