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Einzelhandel setzt auf Klimaschutz und nachhaltigen Konsum

Auch wenn das „Jahr der Wirtschaftskrise“ schwer für den Einzelhandel wird, möchte sich die Branche weiter für den Klimaschutz engagieren und ihre Aktivitäten hier noch ausbauen.
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Hiervon zeigte sich jetzt Josef Sanktjohanser, Präsident des Hauptverbands des Deutschen Einzelhandels (HDE), überzeugt. „Ökonomie und Ökologie schließen einander nicht aus“, sagte Sanktjohanser. Ebenso ist das Thema Nachhaltigkeit für den Handel von großer Wichtigkeit. „Ob Fairtrade-, Bio- und regionale Produkte, nachhaltig geschlagenes Holz und ressourcenschonend gefangener Fisch, energiesparende Elektrogeräte und besonders auf Schadstoffe geprüfte Textilien: Der Einzelhandel setzt auf nachhaltige Produkte und weitet diese Sortimente beständig aus“, erklärt HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.

Dieses Angebot stößt offensichtlich bei den Verbrauchern auf Akzeptanz. So ist die Nachfrage nach nachhaltigen Produkten in den vergangenen Jahren gewachsen. Trotzdem ist sie weiter ausbaufähig, denn immer noch kauft nur eine Minderheit der Konsumenten diese Artikel. Der Ausbau nachhaltiger Sortimente ist auch aus Sicht des Handels erwünscht - vorausgesetzt die Kunden fragen diese Produkte nach. BBE
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