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TopGartencenter 2008: Die „Leuchttürme“ der Branche ausgezeichnet

Die Koelnmesse war Kooperationspartner,
der Stand des
Verlags Eugen Ulmer auf der
spoga+gafa in Köln war
Plattform, um die Gewinner
des Wettbewerbs „TOPG artencenter
2008 – Fit für die
Zukunft“ auszuzeichnen.

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Preisverleihung auf der spoga+gafa: Gerd Friedrich, Verlag
Eugen Ulmer, Erwin Meier-Honegger, Tann/CH, Alfred
Enns, Betriebsleiter des Pflanzenparks Scheideweg,
Hückeswagen, Doris Ganninger-Hauck, „Grüner Markt“,
und Hartmut Witte, Koordinator der TopGARTENMarken
Preisverleihung auf der spoga+gafa: Gerd Friedrich, Verlag Eugen Ulmer, Erwin Meier-Honegger, Tann/CH, Alfred Enns, Betriebsleiter des Pflanzenparks Scheideweg, Hückeswagen, Doris Ganninger-Hauck, „Grüner Markt“, und Hartmut Witte, Koordinator der TopGARTENMarkenWainar
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Zum Branchenwettbewerb um
das Gartencenter mit der bes–
ten Zukunftsorientierung waren
alle Gartencenter aufgerufen,
aber auch alle größeren gärtnerischen
Einzelhandelsbetriebe
aus dem deutschsprachigen
Raum, die sich nicht vor einem
Branchenvergleich scheuen. In
sehr vielen anderen Branchen ist
es schon seit Langem gang und
gäbe, dass sich die Unternehmen
in ganz unterschiedlichen Kategorien
messen. Mittlerweile sind
die Preise sehr begehrt, da sie bei
richtiger Vermarktung das Prestige
eines Unternehmens erhöhen
und den Kunden zeigen, dass
das Unternehmen aktiv und
selbstbewusst ist. Manche Firmen
gehen diese Businesswettbewerbe
ganz gezielt und professionell
an, teilweise unterstützt
durch eine professionelle Unternehmensberatung
wie unique
relations von Dr. Ralf Lengen,
Berlin, der zum Beispiel eine
Wettbewerbsbegleitung sowohl
für Teilnehmer wie auch Veranstalter
von Businesswettbewerben
anbietet. Auf der Internetplattform
➜ www.biz-AWARDS.
de kann ein Unternehmer auch
sehen, an welchen Wettbewerben
er sich beteiligen könnte.
Der Wettbewerb „TOPGartencenter
2008“ wurde zur IPM
im Januar 2008 gestartet. Bis
Mitte Mai beantworteten die
teilnehmenden Unternehmen
Fragen rund um den Betrieb, von
den Sortimenten über den Internetauftritt,
das soziale und ökologische
Engagement, Marketingaktivitäten
bis zu Zukunftsvisionen
für das Unternehmen.
Ziel war, dass sich die fünfköpfige
Jury, darunter Vertreter der gärtnerischen
Hobbypresse, ein
möglichst realitätsnahes Bild des
Gartencenters machen konnten.
Stellvertretend für die Jury besuchte
„Grüner Markt“-Chefredakteurin
Doris Ganninger-Hauck
die zehn Gartencenter der Endrunde
zwischen dem Ammerland
und der Schweiz und konnte die
Eindrücke unterstreichen, die
schon beim Sichten der Unterlagen
entstanden waren: „Das Niveau
aller Bewerbungen war
außerordentlich hoch und lag
weit über dem Durchschnitt.“
Dass nicht nur die Gewinner
vom Preis profitieren können,
sondern bereits die Teilnahme
selbst ein Gewinn sein kann, unterstrich
Gerd Friedrich, Verlagsleiter
Zeitschriften im Ulmer
Verlag Stuttgart, bei der seiner
Ansprache zur Preisverleihung:
„Der Wettbewerb soll auch Anreiz
sein, den eigenen Betrieb zu
reflektieren und über das eigene
Konzept nachzudenken, indem
man es erklärt und Dritten versucht
darzustellen.“
Gräfin Bettina Bernadotte,
Geschäftsführerin der Mainau
GmbH, hatte die Schirmherrschaft
für den Wettbewerb übernommen.
Ihr Grußwort übermittelte
Markus Zeiler, Leiter Park,
Forst und Garten der Insel Mainau:
„Aus meiner Sicht ist es für
Fachgartencenter und Einzelhandelsgärtnereien
der richtige Weg,
sich durch eine hohe Qualität im
Warenangebot, in der Warenpräsentation
und in der Beratung
durch das Fachpersonal sowie
durch ergänzende besondere Serviceleistungen vom Wettbewerber
abzuheben. Zur Unterstützung
hat die Insel das Mainau-
Zertifikat entwickelt und aus
diesem Grund habe ich gerne die
Schirmherrschaft für den Wettbewerb
‚TOPGartencenter 2008‘
übernommen. Ist er doch ein gutes
Instrument, die ‚Leuchttürme‘ unter
den vielen Gärtnereien und
Gartencentern besonders herauszustellen.“

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