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Trends Up West 2024

Neuer Termin im Frühsommer

Die Trends up West wird ab 2024 mit einer Sommerausgabe in Düsseldorf an den Start gehen. Mehr als 200 Marken und Hersteller haben sich für die Trendschau auf dem Aral Böhler vom 29. Juni bis 1. Juli 2024 bereits angemeldet.

von Redaktion erschienen am 06.12.2023
Impression von der Frühlingsausgabe 2023 der Trends up West. © Trends Up West
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Der neue Termin im Frühsommer sollen dem Einzelhandel die Möglichkeit geben, sich schon frühzeitig mit den Sortimenten für 2025 auseinanderzusetzen. Die Marken aus den Bereichen Lifestyle, Wohn- und Küchenaccessoires, Kochgeschirr, gedeckter Tisch, Kerzen, Leuchten, Heimtextilien, Papeterie, Geschenkartikel, Spielwaren, Kleinelektrogeräte, Fashion und Food ergeben einen vielseitigen Sortiments-Mix.

Unter den Frühbuchern finden sich bekannte Namen wie Bloomingville A/S, blomus, Delux Home, IHR Ideal Home Range, Giftcompany, höfats, Inpetto, Le Creuset, Mepal B.V., ppd, Räder, Sompex oder Tree-Pini. Einige Marken planen, ihre 2024er-Neuheiten auf dem Areal Böhler vorzustellen wie beispielsweise Buddels. Andere wie ASA Selection kehren auf die TRENDS UP WEST zurück. „Wir brauchen im Westen zum richtigen Zeitpunkt eine starke Plattform im perfekten Format, weshalb wir das Projekt unterstützen und erneut Präsenz zeigen“, unterstreicht Nuno Gameiro, Sales Director von ASA Selection.

„Ich erfahre viel Zuspruch und positive Kommentare, was unsere Aktivitäten und Pläne für den Juni betrifft. Wir tun alles dafür, um einen festen Termin im Messekalender in der Konsumgüterbranche zu besetzen. Christian Kasch, Projektleiter

Viele weitere Unternehmen haben bereits Interesse angemeldet, möchten aber noch den Verlauf der Orderveranstaltungen zum Jahresstart 2024 abwarten, bevor sie die Messeauftritte für das Frühjahr und den Sommer planen.

Neben den heimischen Ausstellern werden nach jetzigem Stand Unternehmen aus Belgien, den Niederlanden, Dänemark, Frankreich, Österreich, Schweden und Bulgarien dabei sein. Erfahrungsgemäß ziehen ausländische Teilnehmer auch Besucher aus ihren Heimatländern mit, sodass die Veranstalter für die sechste TRENDS UP WEST mit einem höheren Grad der Internationalität rechnen und dafür auch die Besucheransprache – vor allem in Richtung Benelux – verstärken wollen.

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