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Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner

Lena Karwen ist neue Geschäftsführerin

Seit Anfang Juli freut sich die AdJ ihre neue Geschäftsführerin Lena Karwen begrüßen zu dürfen. Sie unterstützt das Team in der Geschäftsstelle in Grünberg und folgt auf Vera Thihatmer.
 

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Privat
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Lena Karwen ist gelernte Floristin und hat an der Humboldt Universität zu Berlin Gartenbauwissenschaften und Prozess- und Qualitätsmanagement in Landwirtschaft und Gartenbau studiert. Nach und bereits während ihres Studiums sammelte sie als Projektmanagerin umfangreiche Erfahrungen in der Beantragung und Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie der aktiven Organisation und Durchführung von Workcamps zur Berufsorientierung im Bereich der grünen Berufe.

„Wir freuen uns hier alle sehr, Lena in unserem Team begrüßen zu können. Ich denke, durch ihre aufgeschlossene und analytische Art kann sie das Team gut ergänzen. Ich freue mich darauf, gemeinsam die Junggärtner weiter nach vorne zu bringen und unser Potenzial auszuschöpfen.“, so die Bundesvorsitzende Eva Domes. „An der Aufgabe als Geschäftsführerin reizt mich besonders die Möglichkeit, meine beruflichen Erfahrungen weiter auszubauen, mich direkt mit Akteuren aus der Branche über aktuelle Themen und Anliegen auszutauschen und diese bestmöglich in meiner Arbeit umzusetzen.“, so Karwen zum Beginn ihrer Tätigkeit.  

Lena Karwen steht in einer langen Reihe der Geschäftsführer*innen bei dem schon 1928 gegründeten Verein. 1958 wurde erstmals eine hauptamtliche Geschäftsstelle der AdJ e.V. eingerichtet, damals noch mit Sitz in Bonn/ Bad Godesberg.

Als einziger Jugendverband des gärtnerischen Berufsfeldes vertritt die AdJ e.V. die Interessen und Wünsche der jungen Gärtner*innen und Florist*innen. Ziel ist es, die Mitglieder bereits in jungen Jahren bei dem Ausbau ihres beruflichen Netzwerkes zu unterstützen. Dies geschieht u.a. in Form von nationalen sowie internationalen fachübergreifenden Austauschprogrammen, Seminaren und Studienreisen. Das Motto „Weiterbilden. Weiterkommen.“ verdeutlicht dabei den Ansatz der Junggärtner: Durch gemeinsames Lernen und Fortbilden soll eine blühende Zukunft für den Gartenbau geschaffen werden.

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