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Bellaflora

Erster Markt in neuem Stadtformat eröffnet

Die österreichische Gartencenterkette bellaflora realisiert im trendigen Wiener Nordbahnviertel den ersten Store von Salon Verde, dem neuen Stadtkonzept von bellaflora. In den kommenden Jahren sollen weitere Standorte hinzukommen.

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APA OTS/Peter Hautzinger
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Der erste Standort des neuen Stadtkonzepts von bellaflora hat im Nordbahnviertel Wien eröffnet, einem modernen Stadtviertel in Entwicklung – mit vielen neuen Wohnflächen mit Balkon, Terrassen und anderen Freiflächen. Mit dem Ladenkonzept im Stadtboutique-Format will bellaflora in einem wachsenden Geschäftsfeld durchstarten. 

Viel Inspiration für urbanen Wohnraum zeichnet das neue Konzept für die Stadtbevölkerung aus – von einem sorgfältig kuratierten Sortiment an Grünpflanzen für Wohnung und Balkon, Home-Accessoires und Kleinmöbel, eine Setzstation mit Dünger und Erde für die Lieblingspflanzen bis hin zu naturverbundenen Geschenken wie Naturkosmetik, Gartenbücher und kulinarischen Spezialitäten – und was nicht mit den Öffis oder leihbarem Lastenrad nach Hause getragen werden kann, wird mit Elektrofahrzeugen geliefert.

„Mit dem neuen Storekonzept gehen wir auf die Wünsche der Menschen rund um den Standort ein und berücksichtigen das veränderte Einkaufsverhalten – vor allem in der Stadt. In einem optisch angenehm ruhigen Ladenbau, das Sortiment sorgfältig kuratiert, bietet Salon Verde Services speziell für Städter: So kann man beispielsweise die Erde oder Dünger per Schaufel erwerben, und die Pflanzen direkt im Store umsetzen. 

bellaflora’s Salon Verde soll ein Ort sein, an dem sich Menschen zuhause fühlen, inspiriert werden und es immer etwas zu entdecken gibt. Hier am ersten Standort wird das neue Konzept erstmals realisiert, weitere Standorte sind in den kommenden Jahren geplant – wir gehen von 10 bis 15 Filialen bis 2025 in ganz Österreich aus.“ 

Susanne Eidenberger, Geschäftsführerin bellaflora

Salon Verde – innovativ, autofrei, nachhaltig

Das Angebot ist auf Fußgänger:innen, Öffi-Nutzer:innen und Radfahrer:innen ausgerichtet. Kleinere Produkte, die mit den Öffis oder dem Fahrrad transportierbar sind, können vor Ort gekauft werden, Transporttaschen, Scheibtruhe oder Lastenfahrrad können ausgeliehen werden – alle größeren Produkte werden mittels Lieferung mit Elektrofahrzeugen zum Abholen bestellt.

Ebenfalls wird auch auf die Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten Wert gelegt: Salon Verde führt beispielsweise Pflanzenständer aus recycleten Lattenrosten des Sozialprojekts Snorre aus Wien, handgefertigte Kerzen des Waldviertler Familienbetriebs Gföhl Koch, nachhaltig produzierte Weihnachtssterne aus Salzburg und zertifizierte Naturkosmetik von Less is more.

Innovative Materialien wie Blumentöpfe aus Kartoffelstärke, Übertöpfe aus sonnengebrannter Keramik und recyceltem Kunststoff unterstützen den Nachhaltigkeitsgedanken in den eigenen vier Wänden. Auch im Store selbst wird auf einen nachhaltigen Betrieb geachtet: Die Einkaufskörbe wurden aus recycelten Austernnetzen hergestellt. Ein sparsames LED Lichtkonzept sorgt für einen energieeffizienten Betrieb.  

„Salon Verde ist eine Bereicherung für das Grätzel – ein Konzept mit innovativen Ideen, so dass Bewohner*innen auf kurzen Wegen Grün in ihr Zuhause holen können. Nachhaltigkeit ist uns wichtig und wir wünschen alles Gute für das urbane Konzept,“ sagt Alexander Nikolai, Bezirksvorsteher der Leopoldstadt, bei der Eröffnung des ersten Salon Verde Stores. 

 

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