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Statement der Koelnmesse

Entscheidung über spoga+gafa fällt Ende Februar/Anfang März

Die Veranstalter der spoga+gafa glauben an eine Chance, dass die Messe vom 30. Mai – 1. Juni 2021 stattfinden kann. Das gab die Koelnmesse in einem offenen Brief bekannt. Man wolle für eine finale Entscheidung aber mindestens noch den Verlauf des europäischen und interkontinentalen Februars abwarten, heißt es weiter.

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 Stefan Lohrberg, Direktor der spoga + gafa, Vizepräsidentin Catja Caspary und Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse sind zuversichtlich, dass die spoga+gafa stattfinden kann.
Stefan Lohrberg, Direktor der spoga + gafa, Vizepräsidentin Catja Caspary und Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse sind zuversichtlich, dass die spoga+gafa stattfinden kann. ©Koelnmesse GmbH/Frank Peinemann
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"Gemeinsam an die Chancen einer Veranstaltung in gut vier Monaten zu glauben, fällt einigen von Ihnen nicht leicht; gerade, wenn andere Messeprojekte abgesagt werden", heißt es in der Mitteilung. In dieser Woche war sowohl die International Comsumer Goods Show der Messe Frankfurt, als auch die TrendSet in München abgesagt worden. 

Diese Unsicherheit nehme man ernst, glaube aber an die Chance einer Fachbesuchermesse in gut vier Monaten. Um den Frühsommer aber verlässlicher und besser einschätzen zu können, brauche es noch Zeit. Erst zweieinhalb bis drei Monate vor Beginn der spoga+gafa 2021 (30. Mai – 1. Juni 2021), könne man die Reisemöglichkeiten und -bereitschaft der Business-Besucher noch besser einschätzen.

"Bis dahin haben wir uns mit unseren Partnern, Ihren Interessensvertretern, darauf geeinigt, gemeinsam Ruhe zu bewahren und abzuwarten. Lassen wir uns von der aktuellen Situation also erstmal nicht zu sehr leiten, wir sind auf einem guten Weg. Ruhig bleiben und in die Chance der Zeit vertrauen, darauf einigten wir uns", heißt es in dem offenen Brief, der von Catja Caspary, der Geschäftsbereichsleiterin bei der Koelnmesse, und Stefan Lohrberg, dem Director der spoga+gafa, unterzeichnet wurde.

 

 

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