Fachbesucher freuen sich auf die IPM 2021
Die grüne Branche braucht die IPM ESSEN als Kommunikationsplattform. Das bekräftigten rund 900 Aussteller mit ihrer Zusage, an der kommenden Weltleitmesse des Gartenbaus vom 26. bis zum 29. Januar 2021 teilzunehmen. Die Lust auf das Live-Messeerlebnis teilen die Aussteller mit den Fachbesuchern. Deren Informationsbedarf ist genauso groß wie ihr Wunsch, sich nach langer Zeit wieder persönlich mit den Geschäftspartnern auszutauschen und Produktneuheiten zu erleben.
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Für einen unkomplizierten und vor allem sicheren Messebesuch sorgt dabei das Hygieneschutzkonzept der Messe Essen (siehe PDF-Anhang unten). Was genau beachtet werden muss, kann im aktuellen Hygieneleitfaden für Besucher nachgelesen werden.. Er orientiert sich an der derzeit gültigen Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen.
„Wir informieren unsere Besucher so transparent und umfänglich wie möglich über unsere Schutzmaßnahmen. Jeder unserer Besucher erhält mit dem Ticket auch unseren neuen Hygieneleitfaden. Einfach erklärt erfahren Besucher, wie sie sich verhalten müssen, um sicher an der IPM ESSEN teilnehmen zu können. Diese Hinweise finden sich auch auf dem gesamten Messegelände. Gleichzeitig steht ein großes Team von Scouts als Ansprechpartner zur Verfügung und achtet darauf, dass die Regeln eingehalten werden“, blickt Messe-Geschäftsführer Oliver P. Kuhrt auf die nächste Veranstaltung. „Wenn sich alle daran halten, bin ich davon überzeugt, dass unsere Aussteller und Besucher wie gewohnt ihrem Business nachgehen können.“
Ticketverkauf nur im Online-Shop
Der Ticketshop der IPM ESSEN öffnet Ende November unter www.ipm-essen.de. Die Eintrittskarten können ausschließlich online erworben werden. Die Besucher registrieren sich und entscheiden direkt beim Kauf, an welchem Tag sie die Messe besuchen möchten. Gutscheine können ebenfalls ausschließlich im Online-Ticketshop gegen eine datierte Tageskarte eingetauscht werden. Mit dieser Registrierung ist eine Nachverfolgbarkeit von Kontaktpersonen im Falle einer Infektion lückenlos möglich. Die Tageskassen entfallen. Der Einlass erfolgt kontaktlos. Die Fachbesucher müssen sich keine Sorgen machen, dass dasTicketkontingent nicht ausreicht. Stand heute dürfen sich 15.000 Besucher pro Tag im Gelände der IPM ESSEN aufhalten – ein Wert, der sämtliche Besucherzahlen der Vorjahre übersteigt.
.„Meine Messe“ erleichtert die Terminplanung
Ein geplanter Besuch ist nicht nur effizient, sondern hilft dabei, das Personenaufkommen an den Ständen zu steuern. Die Messeplanung ist besonders komfortabel mit dem Tool „Meine Messe“, das über die Website und die IPM-App genutzt werden kann. Hier können vorab Merklisten erstellt und Termine mit Ausstellern vereinbart werden.
Unkomplizierte Hygiene- und Schutzmaßnahmen für alle
Auf dem Messegelände gelten die Leitlinien, die aus dem Alltag inzwischen vertraut sind. Dazu zählen der Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen sowie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in den Messehallen. Wer sich an Sitzplätzen auf dem Messestand, auf den Flächen im Freien und an Sitzplätzen in Messerestaurants und –cafés aufhält, kann die Maske ablegen. Hände sollten regelmäßig gewaschen und desinfiziert werden. Auf dem gesamten Gelände stehen daher zahlreiche Desinfektionsspender und Handwaschmöglichkeiten zur Verfügung.Sicheres Messe-Set-up sorgt für kontrollierte Besucherführung. Eine durchdachte Wegeführung ist zentraler Bestandteil des Hygienekonzepts der Messe Essen. Für einen sicheren Messeablauf sind Eingang und Ausgang getrennt. Die Ausstellungs- und Besprechungsbereiche sind großzügig gestaltet und erleichtern die Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln. Bodenmarkierungen und Hinweisschilder ermöglichen eine einfache Wegeführung. Die Lüftungsanlage des Essener Messegeländes reduziert die Anzahl von Krankheitserregern in der Raumluft und lässt eine bis zu hundertprozentige Frischluftzufuhr zu. Zusätzlich sorgen geöffnete Türen nach draußen für frische Luft. Physische Kontaktflächen wie Theken, Tische und Türklinken werden regelmäßig gereinigt. In den Messerestaurants gelten die allgemeinen Regeln der Gastronomie, die unter anderem eine Registrierung vorsehen. Das Bezahlen ist wie an den Parkautomaten bargeldlos und kontaktlos möglich.
Erleichterte Einreisebedingungen aus Drittstaaten
Seit 10. September 2020 gelten vereinfachte Einreisebedingungen für Aussteller und Besucher von Messen. Die Bundesregierung hat entschieden, dass Messeteilnehmer unter Vorlage ihrer Eintrittskarte bzw. einer Bestätigung des Messeveranstalters grundsätzlich als Geschäftsreisende mit wichtigem Einreisegrund anzusehen sind. Das bedeutet, dass sie auch dann nach Deutschland einreisen können, wenn ihr Herkunftsstaat nicht zum EU-/Schengen-Raum oder zur Ländergruppe der deutschen Positivliste zählt. Unabhängig davon gelten die Quarantäneverordnungen der Bundesländer, die zurzeit regelmäßig vorsehen, dass Einreisende aus Risikogebieten, wenn sie mit einem negativen Testergebnis einreisen, von der Quarantänepflicht befreit sind.
Weitere Informationen unter www.ipm-essen.de
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