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TrendSet Sommer 2020

Erwartungen wurden übertroffen

Die Veranstalter der TrendSet, die als erste große Live-Veranstaltung der Münchener Messe nach dem Corona-Lockdown vom 12. bis 14. September 2020 stattfand, ziehen eine positives Fazit. Über 600 Aussteller mit rund 1.500 Kollektionen präsentierten in sechs Messehallen die neuesten Trends für Interiors & Lifestyle – zwar mit etwas Verspätung, aber immer noch rechtzeitig für die Ordersaisons Herbst/Winter 2020.21 und Frühjahr/Sommer 2021. Die TrendSet hat damit ein Stück Normalität zurückgebracht, heißt es aus München.

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Messe München
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Fast 13.000 Fachbesucher nutzten die TrendSet, das waren erwartungsgemäß weniger Besucher als in den Vorjahren. Dennoch waren sowohl Besucher, als auch Austeller hochzufrieden mit der Veranstaltung, heißt es von Seiten der Veranstalter. Alles haben sich sicher und wohlgefühlt, das durchdachte Hygienekonzept wurde gelobt und als wegweisend sowie gut erträglich empfunden, heißt es weiter.

Durch die notwendige Verschiebung des Termins in den September sind bestimmte Segmente nicht auf der TrendSet gewesen. Dies gilt vor allem für Aussteller und Händler, die sich auf Saisonware für den Herbst fokussieren. Im Regionalen betrifft dies das Geschäft mit Volksfestwaren und im nationalen bzw. internationalen Bereich Halloween. Auch die Bereiche, die sich auf Sortimente für Weihnachts- und Wintermärkte konzentrieren, waren nicht so stark präsent wie sonst.

Die Qualität der Fachbesucher war in München laut Aussteller jedoch wie immer hoch. Routinierte Großeinkäufer, Einkäufer, Einzelhändler und Onlinehändler aus Interiors & Lifestyle sowie Besucher aus Hotellerie und Gastronomie nutzten die Messe, um sich über die neuesten Trends zu informieren und Trendprodukte vorzubestellen oder direkt zu ordern. Grundsätzlich zeigte sich erfreulicherweise ein tendenziell normales Orderverhalten, wenn auch etwas vorsichtiger und verhaltener als üblich.

Viel Zustimmung aus der Branche

Tatjana Pannier, Geschäftsführerin der TrendSet: „Ich bin sehr glücklich, wie die TrendSet gelaufen ist. Und ich bin sehr dankbar über das Lob und die vielen positiv zustimmenden Worte aus der Branche. Diesen Dank möchte ich an das ganze Team und unsere Partner weitergeben. Ohne sie hätte die Messe nicht stattfinden können. Innerhalb von nur zwei Monaten haben wir die TrendSet Corona-konform neu geplant und organisiert.“

Agnes Kwoka, Geschäftsführerin Kwoka Floristik erklärt: „Großes Lob an die Messeleitung für die gute Umsetzung der TrendSet. Die Kunden und Besucher verhalten sich vorbildlich, was die AHA-Regeln betrifft. Die TrendSet ist dahingehend wegweisend für andere Messen. Der Messekontakt ist uns ganz wichtig. Hier können wir unsere Kunden persönlich treffen. Zudem wollen die Besucher die Produkte anfassen, bevor geordert wird. Unsere Fachbesucher blicken positiv, wenn doch etwas verhalten, auf die kommenden Saisons. Die Unwissenheit über stattfindende Weihnachtsmärkte und die vollen Lager im Bereich der Frühlingsartikel aufgrund des Lockdowns lassen die Kunden ihre Ware lieber zeitnah zur kommenden Saison ordern als im Voraus zu bestellen.“ 

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