Naturgartencenter, Gartencafé, Gartenmuseum, Naturspielplatz
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Mit ihrem „Naturgartencenter“ will die Familie Kremer Pflanzen-, Natur- und Dekorations-Liebhaber aller Altersstufen vom sporadischen Grünkäufer über ambitionierte Hobbygärtner bis zum Profi-Kunden mit High-End Ansprüchen ansprechen. Das Gartencenter soll ein grünes Ausflugsziel für die ganze Familie werden.
Nach schwierigen „Corona-Wochen“ ist nun wieder mehr Normalität in das Naturgartencenter eingezogen, wenn auch unter strengen Hygieneregeln. Seit dem 2. Juni können die Kunden das Gartencafé und das Gartenmuseum besuchen, und auch der Naturpfad mit Naturspielplatz wurde eröffnet.
- Der Naturspielplatz bietet viel Abenteuer- und Auspowerpotenzial für Kinder. Zentrale Elemente des „Traumwalds“ sind ein großer Kletter-Baum und eine Rutsche.
- Der „Naturpfad“ lädt junge und alte Naturfans an Entdecker- und Mitmachstationen im Gartencenter ein, auf spielerische Art und Weise Wissenswertes zu Insekten, Vögeln, heimischen Hölzer und Gartenbewohnern zu erfahren.
- Das Gartencafé mit etwa 80 Sitzplätzen (zurzeit etwa die Hälfte) ist mit Aussicht auf die Lenneaue angelegt. Wer Lust hat, kann im Café in Bücher aus der Natur-Bibliothek des Gartencenters stöbern oder an Veranstaltungen teilnehmen.
- In der Mitte des Gartencenters ist das 240 m² große Gartenmuseum angesiedelt. Auf 300 m² zeigt die Dauerausstellung „Naturgarten A-Z“ Wissenswerte zum Thema Naturgarten. Neben der Dauerausstellung sind wechselnde Ausstellungen geplant. Den Anfang macht die Ausstellung „Natur-Traumgarten“, die in Zusammenarbeit mit Schülern der St. Agatha-Schule Lennestadt aus Lego-Steinen gestaltet wurde. Zum Museum gehört außerdem ein Museumsshop.
Das Naturgartencenter Kremer mit seinen Besonderheiten wird in der nächsten Ausgabe von „DEGA – GRÜNER MARKT“ ausführlich vorgestellt.
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