Nach aktuellem Stand findet spoga+gafa 2020 statt
"Stand heute können wir sagen, dass die spoga+gafa vom 6. bis 8. September in Köln stattfindet", erklärte das Management der Koelnmesse in einem offiziellen Statement. Deutlich wird aber auch, dass eine Entscheidung darüber, ob die Messe stattfindet, nicht nur von politischen Entscheidungen abhängt, sondern auch wesentlich davon, ob die erwarteten Besucherzahlen einen Messerfolg garantieren können.
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Im Statetement heißt es: "Einige Aussteller und Besucher reagieren verständlicherweise verunsichert auf die Absage von endkundenorientierten oder sehr publikumsintensiven Veranstaltungen. So erreichten uns zum Beispiel zahlreiche Anfragen, nachdem das Oktoberfest 2020 leider abgesagt werden musste. Die spoga+gafa unterscheidet sich als Fachmesse mit b2b-Orientierung und ihrer zu erwartenden Personendichte grundlegend von Sportereignissen, Volksfesten oder oft auch anderen b2b und b2c Messen.
Die spoga+gafa erwartet im September zirka 40.000 voll registrierte Eintritte, welche sich über drei Tage und 230.000 Quadratmeter auf dem gesamten Gelände der Koelnmesse verteilen. Hier liegt der deutliche Unterschied zu vielen der abgesagten Veranstaltungen und bringt uns zum Beispiel in die Lage, einen gewünschten Mindestabstand zu wahren. Wir werden dieses in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik kommunizieren.
Gemeinsam mit den Behörden und den messebegleitenden Partnern legen wir Kriterien und Maßnahmen fest, die uns auf unserem Weg hin zur Messe 2020 begleiten. Die genannten Maßnahmen umfassen angemessene Hygiene, Abstand der Akteure und den Austausch miteinander ebenso wie strenge Vorgaben für die Prozesse an den Eingängen, in den Hallen und auf den Ständen."
(...)
"Wir können versichern, dass wir die Messe nur dann durchführen, wenn sie für alle Beteiligten die Chance hat, erfolgreich zu werden. Sollten wir also absehen können, dass zwar alle Aussteller kommen, ein relevanter Anteil unserer Besucher aber, ob aufgrund von Gefahren oder Verboten, im September fernbleiben, werden wir im Sinne aller Partner handeln und die Situation neu bewerten."
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