Ausweichtermine für Tendence und Nordstil?
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„Gerade Messen liefern Impulse zum Konsum, Inspiration und Know-how für den Handel“, schreiben Stephan Kurzawski (Geschäftsleitung Messe Frankfurt) und Philipp Ferger (Bereichsleitung Tendence und Nordstil) ich ihrem offenen Brief an die Konsumgüterbranche. Messen seien essentiell beim Neustart der lokalen und regionalen Wirtschaft nach dem Lockdown. „Speziell unsere regionalen Messeformate Tendence und Nordstil können hier entscheidend unterstützen.“
Deshalb sucht die Messe Frankfurt Lösungen für die Durchführung der Tendence und der Nordstil. „Denn wenn es Messen in der zweiten Jahreshälfte wieder geben kann, dann werden es genau diese regional-begrenzten Branchenveranstaltungen sein – unter den dann geltenden Hygiene- und Sicherheitsstandards.“
Entsprechende Konzepte hat die Messe Frankfurt erarbeitet. Zwar würden sich die Messen sicher von bisherigen Formaten unterscheiden, aber das Wichtigste wäre, dass die Branche wieder eine Plattform zum Austausch hätte. Auch der Europäische Verband lifestyle (EVL) und die Handelsverbände setzen sich für Termine im Spätsommer oder Frühherbst ein. Sobald die Politik und die lokalen Behörden entscheiden, ob und in welcher Form Messen nach dem 31. August 2020 wieder möglich sind, will die Messe Frankfurt über weitere Details und nächsten Schritten informieren.
Den Brief in voller Länge können Sie im angefügten pdf lesen.
Nähere Infos zur Tendence: https://tendence.messefrankfurt.com/frankfurt/de.html
Nähere Infos zur Nordstil: https://nordstil.messefrankfurt.com/hamburg/de.html
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