Die Gerbera - verspielt und fröhlich
Die Gerbera steht für Fröhlichkeit und Lebendigkeit und wird daher oft verwendet, um Farbe in Blumensträuße zu bringen.
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Die Gerbera stammt ursprünglich aus Südafrika, Asien, Südamerika und Tasmanien. Die Blume gehört zur Familie der Korbblütler und in freier Natur gibt es etwa dreißig Arten. Der niederländische Botaniker Gronovius beschrieb sie im Jahr 1737 erstmals und nannte sie zu Ehren des deutschen Arztes Traugott Gerber, der bei Expeditionen in Russland nach Heilkräutern und –pflanzen suchte.
Sortimentsauswahl
Die Blüte der Gerbera wirkt auf den ersten Blick recht einfach, aber der Schein trügt. Die äußeren zungenförmigen Blüten bestimmen die Form der gesamten Blüte und auch das Herz der Gerbera besteht aus lauter kleinen Einzelblüten. Wirklich ein echtes Naturwunder. Heute gibt es mehr als 600 Sorten, zu viele, um sie einfach nach Farbe oder in große und kleinblütige Arten einzuteilen. Da sind zum Beispiel die kleinen Gerbera, die als „Nanosorten“ angeboten werden sowie einfach oder stark gefüllte, solche mit sehr spitz zulaufenden, zweifarbigen oder gedrehten Blütenblättern.
Der glatte Stiel macht es einfach, die Blume mit anderen Blumen in einem Strauß oder Arrangement zu kombinieren. Im April können die Gerbera gut mit blühenden Frühlingszweigen kombiniert werden.
Von jeder Blume auf der Blumenagenda wurden inspirierende Fotos gemacht, die sich an den aktuellen Trends für die grüne Branche, den Groenbranche Trends 2020, orientieren. Diese Trends übertragen die neuesten Konsumententrends speziell auf den grünen Sektor.
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