Spatenstich für den Neubau am Stammsitz
Am 27. August 2019 erfolgte der erste Spatenstich zum neuen Naturgartencenter Kremer am Stammsitz des Unternehmens in Lennestadt. Die Eröffnung des Naturgartencenters ist fürs Frühjahr 2020 geplant.
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Entstehen soll ein grünes Ausflugsziel für die ganze Familie, das im Wesentlichen aus diesen drei Elementen besteht:
– dem Naturgartencenter, mit frischen & vielfältigen Sortimenten,
– dem grünen Café, das zum gemütlichen Verweilen einlädt,
– dem Gartenmuseum mit Natur-Lehrpfad und Schaugärten.
Alles soll so angelegt sein, dass die ganze Familie bei einem Besuch auf ihre Kosten kommt. »Wir möchten unsere Besucher ermutigen, aktiv mitzumachen und legen dabei viel Wert auf Unterhaltsamkeit in allen Bereichen. Wir möchten niemanden belehren, sondern mit unseren Neuerungen wie beispielsweise dem Natur-Lehrpfad Entdeckerlust wecken, für spannende Infos und viel Spaß sorgen. Eben ein echtes Erlebnis für große und kleine Gärtner erschaffen.«, erklärte Inhaber Alexander Kremer.
Pflanzen im Mittelpunkt
Dabei soll dieses Erlebnis immer Bezug zur Natur und Pflanzenwelt haben. Denn das ist es, was Kremer schon immer ausgemacht hat. 1905 gründete Franz Kremer an der oberen Lennestraße den Kremer Betrieb, der sich über vier Generationen zu einem beliebten mittelständischen Unternehmen, mit inzwischen 4 Filialen in Lennestadt, Gummersbach, Remscheid und Lüdenscheid entwickelte.
Damals wie heute steht dabei die Pflanzenwelt im Fokus. So hat das Unternehmen in der Region heute noch immer den Spitznamen „Blumen Kremer“. Und diese Geschichte, aber auch die Leidenschaft für Pflanzen spiegelt sich im Neubau des Naturgartencenters wider.
Optisch soll der Neubau sehr grün, transparent und naturbasiert sein. Durch verschiedene Höhen und dem Einsatz von Hölzern fügen sich die Gewächshäuser harmonisch in die Giebeloptik der benachbarten Häuser und der Lenne-Kulisse ein.
Natur erlebbar machen
Um die Idee des Naturgartencenters zu spüren und Natur erlebbar zu machen, hat sich das Unternehmen einiges einfallen lassen. Der Natur-Lehrpfad beispielsweise lädt die Besucher ein, heimische Gartentiere näher kennenzulernen, spielerisch mit Pflanzen und natürlichen Prozessen auf Tuchfühlung zu gehen und Insekten mal mit anderen Augen zu sehen.
Der Pfad mündet in das Gartenmuseum, das den „Garten von A bis Z“ beleuchtet und neben interessanten Fakten rund ums Gärtnern auch die Kulisse für Workshops und Events bietet. Im Außenbereich werden die Schaugärten ein Ort zum Verweilen bilden, gleichwohl eine Quelle der Inspiration sein. Die Spielbereiche für Kinder, der Außenspielplatz voran, sind ebenfalls naturnah konzipiert und bieten ein hohes Erlebnispotenzial.
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