Gute Geschäfte auf der Nordstil
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„Die Nordstil bleibt auch in Zeiten technologischen Wandels und sich verändernder Konsumwünsche der sichere Heimathafen für gute Geschäfte“, zieht die Messe Frankfurt als Veranstalter der Nordstil in Hamburg nach drei Messetagen Bilanz. Dank inspirierender Vorträge und Workshops zum PoS der Zukunft, zu Verkaufstrends sowie zum Online-Marketing sei die Nordstil auch in diesem Jahr wichtiger Brückenbauer zwischen analoger und digitaler Customer Experience gewesen. „Gerade in Zeiten sich wandelnden Konsums und steigender Konsumentenansprüche ist es wichtig, Kunden zu verstehen sowie persönliche Ansprache und echte Kundenerlebnisse im Handel sicherzustellen. Die Nordstil hat sich in dieser Hinsicht als Lern-, Kontakt- und Austauschplattform bestens etabliert“, so Binu Thomas, der Leiter der Nordstil.
„Die Reise nach Hamburg hat sich für den Fachhandel wieder gelohnt. Als Ordermesse mit Sommerflair hat die Nordstil ein unverwechselbares Profil. Bemerkenswert ist, dass neben den norddeutschen Händlern auch überzeugte Besucher aus Nordrhein-Westfalen ganz gezielt die Nordstil besuchen, Neuheiten ordern und die Stände frequentieren. Insofern hat aus vielfältigen Gründen die Messereise nach Hamburg ihren festen Platz im Terminkalender des Handels“, sagt Thomas Grothkopp, Geschäftsführer des Handelsverbands Wohnen und Büro.
Mit der Anzahl und der Qualität der Besucher waren die Aussteller der diesjährigen Nordstil mehr als zufrieden. „Für uns als nordische Firma mit Sitz im regionalen Umkreis ist die Nordstil sehr wichtig. Denn sie hat eine Sogkraft, die wir durch hauseigene Showrooms nicht leisten können“, so Rafael Vosteen, Geschäftsführer von Vosteen. „Unsere Produkte sind weitestgehend One Shots, sodass es jedes Jahr eine neue Kollektion gibt. Und das wissen auch unsere Kunden. Besonders zufrieden waren wir mit der Anzahl von Neukunden aus Regionen, die wir über unseren Vertrieb bisher nicht abdecken.“
Nordstil Trends 2019/2020
Grünes Glück zieht als Trendfarbe in die eigenen vier Wände ein. Insbesondere senfgelbe Akzente nehmen zunehmend Platz an Ess- und Wohnzimmertischen.
Bei Lounge-Möbeln ist die Vorliebe für Holz ungebrochen. Ob europäische Kiefer oder südostasiatisches Teakholz: Natürlichkeit boomt. Das reicht von naturbelassenen Materialien wie Bambus, Rattan und Leinen im Interior bis zu Körperpflegeprodukten aus Algen.
Für elegante Stilbrüche sorgen Edelmetalle. Immer mehr Designer entdecken die Kombination aus Holz und Edelmetallen für sich.
Maritim anmutend wird es dank Koralle, Oktopus und Seestern.
Beton wird dank des frei formbaren Charakters immer öfter zur ersten Wahl bei der Entscheidung für bestimmte Materialien oder Verarbeitungstechniken.
Die nächste Winter-Nordstil findet vom 11. bis 13. Januar 2020 statt. Nähre Infos: www.nordstil.messefrankfurt.com
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