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Stockelsdorf

Aus "grün erleben Arndt" wurde "grün erleben Buchwald"

Das Stockelsdorfer Gartencenter "grün erleben Arndt" firmiert nun unter "grün erleben Buchwald". Christina Buchwald hat das 2.500 m² große Gartencenter übernommen und sich damit den Traum vom eigenen Unternehmen erfüllt. Am 16. Mai feierte sie die Eröffnung des umgebauten Marktes.

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Sagaflor
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Es ist der zweite Standort der Familie Buchwald, die bereits seit 1991 in Bad Malente ein grün erleben Gartencenter und eine Produktionsgärtnerei betreibt. „Bad Malente ist sehr ländlich gelegen und Stockelsdorf direkt in der Stadt“, so Christina Buchwald weiter. „Wir wollten schon immer einen zweiten, stadtnahen Standort haben. Jetzt hat es sich angeboten und wir konnten uns unseren Traum erfüllen.“

Die Lage direkt in einem Wohngebiet eröffnet viele Möglichkeiten, neue Kundengruppen zu erreichen. „Wir möchten junge Leute und Familien ansprechen, aber auch die älteren Generationen“, erklärt Christina Buchwald. „Die Kunden sollen ein Gartencenter erleben, in dem sie sich schon beim Betreten wohlfühlen und gerne verweilen.“ Die studierte Gartenbauingeneurin hat den hohen Anspruch, „das schönste und modernste Gartencenter der Region Lübeck“ zu werden.

Inhaberwechsel offen kommmuniziert

Vor der offiziellen Eröffnung verteilte Christina Buchwald mit ihrer Mitarbeiterin kleine Tüten mit einer Postkarte „Blumen machen glücklich“ und Lavendel an die Haushalte im Wohngebiet. Dieser nette Willkommensgruß und verschiedene Angebote lockten am Eröffnungswochenende viele neugierige Kunden in das Gartencenter.

Christina Buchwald zeigt zusammen mit ihren Eltern Gesicht – als großflächiges Fassadenbild. So erhält der Gartenfreund schon vor dem Betreten den positiven Eindruck, hier stehen Menschen mit grüner Tradition dahinter. Dieses Konzept zieht sich auch durch den Markt, wo immer wieder bei den Sortimenten Bilder der Familie Buchwald platziert sind.

Auf die Frage welche Herausforderungen sie bei der Übernahme und Neueröffnung gemeistert hat, antwortet Christina Buchwald: "Man möchte ja etwas Neues einbringen, auch wenn das Gebäude schon sehr modern ist. Einen neuen, eigenen Anstrich geben. Neu gestalten, Neues hinstellen, damit der Kunde, der den Laden schon länger kennt, auch eine Veränderung sieht. Das ist eine irre Herausforderung, gerade weil wir im laufenden Betrieb umbauen. An jeder Ecke wird noch etwas getan und man weiß gar nicht, was man als erstens tun soll.".

 

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