Wie ticken die 14-18-Jährigen?
Wie und auf welchen Kanälen erreicht der Handel junge Zielgruppen? Wirkt Werbung in der Generation Z überhaupt noch? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich die Jugendstudie 2018, die die Digitalagentur Elbdudler gemeinsam mit dem internationalen Marktforschungsinstitut YouGov erarbeitet hat.
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Die Generation Z wächst mit dem Smartphone auf, Mobile-Abstinentler sind die große Ausnahme. Von den 14- bis 18-Jährigen in Deutschland besitzen 98 Prozent ein Smartphone, mehr als 42 Prozent sind eigener Aussage zufolge "ständig aktiv" und tragen das Gerät stets bei sich. Weitere 51 Prozent hängen zumindest häufig am Handy oder haben es in direkter Nähe, so die Ergebnisse der Studie.
„Wer Jugendliche erreichen will, kommt an Social Advertising nicht mehr vorbei. Das bedeutet aber nicht, dass klassische Kanäle unwichtig geworden sind. Die übliche ‚Alt gegen Neu‘-Debatte hilft der Branche nicht weiter. Vielmehr müssen wir anfangen, Media-Strategien kritisch zu hinterfragen und beide Disziplinen sinnvoll zu vereinen. Ein zeitgemäßer Media-Mix und eine kompromisslos integrierte Denke werden die wichtigsten Branchen-Werkzeuge der Zukunft sein“, ist Christopher Rohns, Geschäftsführer bei Elbdudler.
Für die Jugendstudie "Wie tickt die Generation Z?", in der die Autoren auch Handlungsempfehlungen geben, wurden mehr als 500 Jugendliche aus Deutschland zu ihrer Smartphone-Nutzung online befragt. Sie steht zum kostenlosen Download zur Verfügung.
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