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unique youngstar 2016 vergeben

2016 richtet die Koelnmesse bereits zum vierten Mal den Jungdesigner-Wettbewerb "unique youngstar" zum Thema Outdoor Living aus. Mehr als 50 Einreichungen aus 13 Ländern zeigen die internationale Relevanz des Wettbewerbs. Jetzt wurden die besten Ideen im Rahmen der unique hour auf der spoga+gafa gekürt. Der unique youngstar 2016 geht an Juliane Spiegel und Nina Stratmann.

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Preisverleihung: 1.Platz Juliane Spiegel und Nina Stratmann, 2. Platz v.l.n.r. Benjamin Thomas Wipfler, Stapelhocker Paul, Joell Hoff, Tray Table, Philip Weyer, Feuer.Zeug, Platzwunder, Special mention Nadine Kümmel, Tauko und Clara Schweers, Saitens, Garden unique bistro und unique youngstar, Halle 10.2
Preisverleihung: 1.Platz Juliane Spiegel und Nina Stratmann, 2. Platz v.l.n.r. Benjamin Thomas Wipfler, Stapelhocker Paul, Joell Hoff, Tray Table, Philip Weyer, Feuer.Zeug, Platzwunder, Special mention Nadine Kümmel, Tauko und Clara Schweers, Saitens, Garden unique bistro und unique youngstar, Halle 10.2Koelnmesse GmbH, Maxi Uellendahl
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14 Nominierungen waren zu sichten – allesamt eindrucksvoll, ausgereift und preiswürdig. Aufgrund der hohen Qualität der Prototypen wurde der dritte Platz in diesem Jahr aufgelöst und Platz 2 dreimal vergeben. Der unique youngstar ist mit insgesamt 7.000 Euro dotiert: 3.000 Euro erhält der Gewinner, je 1.000 Euro gehen an die drei Jungdesigner, die sich in diesem Jahr den zweiten Platz teilen. Der Publikumspreis ist ebenfalls mit 1.000 Euro dotiert.

Der unique youngstar 2016 und damit Platz 1 geht an "Platzwunder" von Juliane Spiegel und Nina Stratmann, Münster. Die Jury begründete ihre Entscheidung wie folgt: „Platzwunder ist ein Pflanzgefäß für den Innen- und Außengebrauch, das durch seine Einfachheit besticht. Nachhaltig, skalierbar und einfach in der Produktion, so einfach, dass es schwer vorstellbar ist, warum niemand zuvor auf diese Idee kam.“

Den zweiten Platz teilen sich gleich drei Projekte:

Die Jury überzeugen konnte der "Stapelhocker" von Benjamin Thomas Wipfler, Stuttgart. „Der Stapelhocker genügt in vielen Belangen höchsten Nachhaltigkeitsansprüchen. Aus recycelten Zellulosefasern kann er dem Papierkreislauf wieder zugeführt werden und ist in seinen Maßen so optimiert, dass er in großen Mengen auf kleinstem Raum transportiert werden kann. Als Eventbestuhlung kann mit ihm leicht ein großer Raum für viele Menschen temporär bestuhlt werden“, so die Jury.

Ebenfalls den zweiten Platz belegte der "Tray Table" von Joel Hoff, München.
Die Jury: „Der Tray Table kombiniert eine starke minimalistische Designqualität mit hoher Funktionalität. Formal aus einem klassischen Pappbecher entwickelt bietet er Kombinationsmöglichkeiten unterschiedlichster Materialien und kann im Außen- und Innenbereich sowie im privaten oder öffentlichen Raum genutzt werden.“

Gleich zweimal abräumen konnte "Feuer.Zeug" von Philip Weyer, Kassel. Die Jury überzeugte das Survivalgrill Feuer.Zeug durch die bis ins letzte Detail durchdachte Idee und das hochkomplex ausformulierte Konzept, bei dem jedes Teil ins andere greift. Neben dem Jurypreis stand diese Idee aber auch in der Gunst des Publikums ganz oben. Mit 116 Stimmen sicherte sich Feuer.Zeug auch den Publikumspreis.

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