Logo DEGA GRÜNER MARKT

Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Initiative „Blumen – 1000 gute Gründe“

Landgard gewinnt neue Sponsoringpartner

Landgard konnte für die von der Erzeugergemeinschaft ins Leben gerufene und finanzierte Initiative „Blumen – 1000 gute Gründe“ zwei neue Unterstützer gewinnen. Nachdem in den vergangenen Monaten Kooperationsvereinbarungen mit dem Blumenbüro Holland (BBH), dem Verband Deutscher Gartencenter (VDG) und dem Fachverband Deutscher Floristen (FDF) geschlossen wurden, sind nun auch die Marketinginitiative Stars for Europe und der Jungpflanzenzüchter Selecta Klemm dabei.

Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Artikel teilen:

Stars for Europe beteiligte sich bereits im laufenden Jahr mit einem so genannten „sponsored post“ zum Tag des Weihnachtssterns an den Aktivitäten. Damit wurde eine Adhoc-Maßnahme von einem Unterstützer aus der Branche für eine saisonal starke Produktgruppe positiv begleitet.

Darüber hinaus wurde mit dem Jungpflanzenzüchter Selecta-Klemm eine Sponsoringvereinbarung für das gesamte Jahr 2016 geschlossen. Das Unternehmen wird sich 2016 im Rahmen eines Sponsoringpaketes finanziell und inhaltlich an der Initiative „Blumen – 1000 gute Gründe“ beteiligen. Die inhaltliche Unterstützung beinhaltet beispielsweise Gewinnspielkooperationen oder die Unterstützung von Blogger-Kooperationen.

Die Anfang 2015 gestartete Initiative wird durch einen zweckgebundenen Werbekostenzuschuss der Landgard Erzeugerbetriebe finanziert und damit überhaupt erst ermöglicht. Um die Brancheninitiative noch schlagkräftiger zu machen, wirbt Landgard für weitere Unterstützer. Schließlich sollen alle Branchenteilnehmer von den Aktivitäten profitieren, die das Image von Blumen und Pflanzen auffrischen und neue Kaufanlässe für die Produkte schaffen.

Hierzu wurden Sponsoring-Pakete geschnürt, die es den Partnern ermöglichen, inhaltliche Schwerpunkte einzelner Aktivitäten zu gestalten. Der Umfang der einzelnen Aktionen richtet sich dabei nach der Höhe des Sponsoringpaketes. Aktuell werden mit verschiedenen weiteren Branchenteilnehmern Gespräche geführt. Ein wichtiger Grundsatz bleibt der generische Ansatz. Das bedeutet, dass zwar die Produkte des Sponsors bei den vereinbarten Maßnahmen im Mittelpunkt stehen, jedoch niemals ein Unternehmens- oder Markenname genannt wird.

 

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren