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Grabschmuck für Allerheiligen eingetroffen

Die Bayerische Gärtnerei-Genossenschaft e.G. ist für den Fachhandel weiter ein verlässlicher Partner, auch wenn sie im August Insolvenz angemeldet hat: Für Allerheiligen hat die Genossenschaft neue Ware aus Indien und Südafrika bestellt. Die Neuware, vor allem Trockenblumen für Grabschmuck, soll das Allerheiligen-Geschäft sichern.
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Wie der Münchner Rechtsanwalt und Fachanwalt für Insolvenzrecht Hanns Pöllmann mitteilt, ist es gelungen, den Geschäftsbetrieb weitgehend zu stabilisieren. Pöllmann war im August vom Amtsgericht München zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt worden. Um den Betrieb fortzuführen, habe man in den vergangenen Wochen schwierige und intensive Verhandlungen mit ausländischen Geschäftspartnern der Genossenschaft geführt. Das Ergebnis war für die Genossenschaft positiv: Trotz des Insolvenzantrages ist es Pöllmann gelungen, Containerware aus Indien und Südafrika für den Betrieb in Oberbayern zu beziehen. „Nur wenn wir den Betrieb aktiv weiterführen, können wir die Basis für einen Neustart der Bayerischen Gärtnerei-Genossenschaft legen“, so Pöllmann.

Die Bayerische Gärtnerei-Genossenschaft beliefert seit 1928 den Fachhandel in Bayern mit Floristik- und Gartenbaubedarf. Das mittelständische Unternehmen mit 25 Mitarbeitern betreibt in der Zentrale in Aschheim bei München und im Blumengroßmarkt München jeweils einen Abholmarkt.

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