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Stiftung Warentest nimmt Pflanzenverkauf unter die Lupe

Wie steht es mit der Pflanzenqualität? Reicht die Online-Beratung aus? Wie überleben die Pflanzen den Transport? Diesen Fragen und mehr ist die Stiftung Warentest auf den Grund gegangen. In einer groß angelegten Untersuchung wurden Pflanzen online bestellt und zum Vergleich Produkte vor Ort in Gartencentern verschiedener Baumarktketten eingekauft und beurteilt. Die Pflanzen wurden über eine komplette Saison gehegt, gepflegt und verglichen. Das Ergebnis wurde im Aprilheft der Stiftung Warentest veröffentlicht.

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Die meisten Pflanzen wuchsen ordentlich bis prächtig. Man müsse keine Angst vor dem Bestellen haben, so Stiftung Warentest. Qualitativ gute Versender könnten durchaus gleichwertige Qualitäten liefern. Die Tester schrieben dem Pflanzenhändler vor Ort aber einen entscheidenden Vorteil zu. Der Verbraucher könne dort die Exemplare selbst auswählen und müsste nicht die Katze im Sack kaufen. Besonders empfohlen wird zudem der Einkauf beim Gartenbaubetrieb in der Region mit Eigenproduktion. Hier kaufe man an die Region angepasste Ware und profitiere von der fachkundigen Beratung vor Ort.

Der Zentralverband Gartenbau (ZVG) begrüßt die Initiative der Stiftung Warentest, den Pflanzeneinkauf auf den Prüfstand zu stellen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Branche in der Lage sei, den Verbraucherwünschen zu entsprechen und auch online gute Qualitäten anzubieten und zu liefern. Dennoch spiele gerade beim Pflanzeneinkauf der Blick auf die Pflanze und die Auswahl vor Ort eine große Rolle, bestätigt auch der ZVG.

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