Kunden denken nicht in Vertriebskanälen
E-Commerce allein hat an Durchschlagskraft verloren. Ein Grund dafür liegt im sich weiterentwickelnden Einkaufsverhalten der Kunden. Sie denken bei Recherche und Kauf nicht in Vertriebskanälen. Sie kennen und nutzen alle Kanäle übergreifend und entscheiden selbst, an welchem Touchpoint der Einkaufsprozess beginnt und an welchem er endet. Und sie erwarten in jedem Kanal ein einheitliches und service-orientiertes Einkaufserlebnis. Das erfordert eine Menge Überlegungen im Handel.
- Veröffentlicht am
Michael Hubrich schildert auf channelpartner.de mögliche Wege der Zusammenarbeit zwischen Management, IT, E-Commerce und dem Vertrieb: Warum E-Commerce (und digitales Marketing) tot sind
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.