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Die Becherprimel

Als eine der ersten im Jahr öffnet die Becherprimel ihre leuchtenden, üppigen Blüten und verbreitet damit einen Hauch von Frühling in den eigenen vier Wänden. Im roten, violetten oder weißen Kleid blüht sie bei guten Bedingungen wochenlang. Damit macht die fröhliche Becherprimel ihrem Namen alle Ehre, denn ihr botanischer Name "Primula obconica" wird aus dem lateinischen Wort "Primus" für "das Erste" abgeleitet.
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Ursprünglich in den Gebirgsregionen Südost- und Ostasiens beheimatet, fühlt sie sich mittlerweile auf der gesamten Nordhalbkugel wohl. Anfang des 19. Jahrhunderts kam die hübsche Zierpflanze nach Europa. Wie viele andere Primel-Arten zeichnet sich die Becherprimel durch ihr beeindruckendes Farbspektrum aus. Sie besticht durch violette, rote und teilweise weiße, rundliche, gefächerte Blüten, die in dichten Dolden zusammenstehen und je nach Sorte in kräftigen Farben strahlen oder zarte Pastelltöne überziehen. Die ausdauernde, krautige Zierpflanze kann bis zu 30 Zentimeter hoch werden und ist damit die ideale Besetzung für eine frühlingsfrische Deko auf der Fensterbank.

Die Zimmerpflanze glänzt allerdings nicht nur als Solitär-Pflanze, sondern lässt sich auch gerne auf ein Zusammenspiel mit anderen Frühjahrsblühern, wie beispielsweise Zwiebelpflanzen im Topf, ein.

Als echter Frühblüher sind Becherprimeln bereits ab Februar im Fachhandel erhältlich. Sie sind in der Pflege äußerst unkompliziert und fühlen sich an einem hellen und nicht zu sonnigen Standort rundum wohl. Je kühler die Becherprimel allerdings steht, desto länger blüht sie; ein Platz am Nordfenster ist daher ideal. Als einziges Pflegeprogramm möchte sie regelmäßig mit lauwarmen, kalkarmen Wasser gegossen werden, damit ihr Wurzelballen nicht austrocknet.

Weitere Informationen und Pflegetipps zur Becherprimel und anderen
Zimmerpflanzen gibt es auf www.pflanzenfreude.de.

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