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GfK-Studie Sortimentskaufkraft 2014: Wofür geben die Deutschen das meiste Geld aus?

Der größte Anteil der Einzelhandelskaufkraft der Deutschen fließt in Nahrungs- und Genussmittel, Baumarktartikel und Bekleidung. Die GfK-Studie zur regionalen Sortimentskaufkraft 2014 zeigt, wie sehr sich die Potenziale regional unterscheiden, etwa für die Sortimente Möbel, Tierbedarf und Wein.

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Die Studie „GfK Sortimentskaufkraft 2014“ weist das aktuelle regionale Kaufkraftpotenzial für rund 60 Standardsortimente aus. Darüber hinaus kann GfK auf Basis der GfK-Verbraucherpanels auch händlerspezifische regionale Absatzpotenziale für mehr als 200 Sortimentsgruppen ausweisen. Die Kaufkraft misst das durchschnittliche, verfügbare Ausgabepotenzial am Wohnort der Konsumenten und umfasst somit sortimentsbezogene Potenziale für den stationären Handel wie auch den Onlinehandel. Ausgaben im Gastronomiebereich sind nicht berücksichtigt.

Wie sich Im Jahr 2014 die pro-Kopf-Einzelhandelskaufkraft der Deutschen von 5.657 Euro verteilt, finden Sie hier:

www.gfk.de

Quelle: GfK

 

​(c) DEGA GRÜNER MARKT online, 26. September 2014

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