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Gartenbauschule Oeschberg/CH: Schließung abgewendet

Zum zweiten Mal nach 2009 gefährdet der Spardrang des Kantons Bern eine der namhaftesten Einrichtungen des Gartenbaus im deutschsprachigen Raum. Und zum zweiten Mal scheint sich die Gartenbauschule Oeschberg (GSO) in Koalition mit dem Jardin Suisse und den Gemeinden rund um Koppigen/ CH erfolgreich gegen die drohende Schließung gewehrt zu haben.
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Der Große Rat des Kantons beschloss am 26. November, die GSO als kantonale Einrichtung fortzuführen. Zuvor hatte eine am 7. November 2013 gestartete Unterschriftensammlung für den Erhalt der Schule eine Welle der Solidarität in der grünen Branche und bei der Bevölkerung in der Region Koppigen ausgelöst. Insgesamt 20.800 Bürger hatten die vom Förderverein der GSO beim Berner Rathaus eingereichte Petition „Oeschberg erhalten“ unterschrieben. Diese in nur neun Tagen erzielte Zahl an Unterschriften stimmte die Ratsmitglieder um. Die Oeschberg-Planungserklärung der Finanzkommission wurde geändert. Voraussichtlich wird die GSO in das neu zu schaffende Bildungszentrum Emmen integriert und unter gleichem Namen weitergeführt. Der Oeschberg ist die überbetriebliche Ausbildungseinrichtung für 450 Gärtnerlehrlinge des Kantons, Weiterbildungseinrichtung für 150 Meister- und Technikerschüler sowie Ausbildungsstätte für 100 Ausbildungsplätze der Attestlehre
(EBA). Red/dergartenbau
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