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Wettbewerb Laden der Zukunft: „Digital Natives“ kaufen lieber im stationären Handel

„Wie werden die Läden der Zukunft in einer digitalen Konsumwelt aussehen?“. Dieser Frage gingen Studierenden von sechs deutschen und österreichischen Hochschulen nach. Einige der Arbeiten wurden im Oktober mit dem Josef-Umdasch-Forschungspreis im Bereich Ladenbau ausgezeichnet. Das überraschende Ergebnis: Die Digital Natives kaufen KAUM online. Haptik, Erlebnis und Lifestyle mobilisieren die Jugendlichen zum Shoppen im stationären Handel.

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„Für die jungen Konsumenten, die mit Wikis, Blogs & Co. groß werden, ist das Internet ein multifunktionaler Allrounder“, so der Michael Schaefberger, Jugend- und Trendforscher. Zu den Shopping-Trends der Zukunft erläutert er: „Die Digital Natives kaufen KAUM online. Haptik, Erlebnis und Lifestyle mobilisieren die Jugendlichen zum Shoppen im stationären Handel. Sie erwarten eine Ästhetisierung der Kommunikation. Das Internet wird genutzt, um Trends ausfindig zu machen oder um Produktinfos einzuholen.“

Der gemeinsame Nenner aller prämiertenIdeen: Die Läden der Zukunft werden kleiner, dafür bieten sie mehr Erlebnisse und sind nachhaltig. Wie Ware wieder zurück in die Wertschöpfungskette geführt werden kann, damit beschäftigt sich das Gros der Arbeiten. Nachhaltigkeit sei ein wichtiges Anliegen der jungen Generation.

Details zu den Arbeiten gibt’s unter www.umdasch-shopfitting.com.


Quelle: dlv

 

(c) DEGA GRÜNER MARKT online, 10. Januar 2014

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