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Beet- und Balkonpflanzen: Mehr Umsatz durch Preisdifferenzierung

Während der sommermonate 2012 und 2013 wurden 40 bis 50 Betriebsleiter aus dem Beratungsgebiet des gartenbauberatungsrings Hannover nach Trends bei Beet- und Balkonpflanzen befragt. Reiner Buchal vom gartenbauberatungsring bewertete die Ergebnisse und stellte in Bad Zwischenahn schlussfolgerungen vor.
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Der Beet- und Balkonpfl anzentag in Bad Zwischenahn bietet Produzenten und Händlern Impulse für die kommende Saison. Reiner Buchal vom Gartenbauberatungsring Hannover nannte Trends, die sich aus Umfrageergebnissen ergeben: 􀂽 Gemischte bunte Töpfe waren 2013 laut 60 % der Befragten die Renner in der B-&-BSaison. 􀂽 Ein Drittel der Befragten erkennen eine Tendenz, über Preisdifferenzierungen mehr Umsatz zu erzielen. Allerdings sei XXL-Ware zu oft für den Laien nicht erkennbar, kritisierte Buchal.

- Für 67 % ist der Kräutertrend ungebrochen. „Die emotionale Ansprache ist für den Verkauf wesentlich.“

- Die Hälfte der Befragten meinen 2013, dass das Selberziehen von Gemüse eine Renaissance erlebt (2012: 40 %). Siehe dazu Interview S. 24.

- Besonders jüngere Kunden haben ein stärkeres Interesse an Modefarben, wie aus der Bekleidungsindustrie bekannt.

- Für knapp die Hälfte ist Pflegeleichtigkeit ein Verkaufsargument. „Warum nicht die Top Ten der pflegeleichten B-&-B Pflanzen für junges Publikum anbieten“, sagte Buchal.

- Die Pflanze des Jahres empfindet fast die Hälfte der Befragten uninteressant für die Verkaufsförderung.

- Neuheiten zusammen mit Infos dazu anzubieten, finden 70 % der Befragten sinnvoll.

- Witterungsverhältnisse lösen immer mehr traditionelles Kaufverhalten ab.
GFK

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