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Marktstudie: Onlinehandel noch unter 3%

In Deutschland werden von Endverbrauchern jährlich Waren im Wert von 39,3 Mrd. EUR bestellt. Onlinebestellungen machen dabei mittlerweile einen Anteil von 27,6 Mrd EUR aus, die klassischen Bestellwege noch weniger als 30 %. Der Onlinehandel konnte in den letzten zwölf Jahren ein Wachstum von 1200 % verbuchen.
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Der Versandhandel wächst im Gegensatz zum klassischen Einzelhandel stetig. Noch liegt der Anteil des Onlinehandels in der grünen Branche bei 3 %, erklärte Alexander Kremer, Geschäftsführer der Garten-Center-Kremer GmbH, auf dem BHB-Gartenkongress in Hamburg (siehe Ausgabe 7–8/2013). Der Preis, die Rückgabekonditionen, das Google-Ranking, ein benutzerfreundlicher Aufbau der Website und des Bestellvorgangs sind für den Onlinekauf ausschlaggebend. Es lohne sich also durchaus, kundenfreundliche Versand- und Rückgabeoptionen anzubieten sowie in Suchmaschinenoptimierung (SEO/SEM) zu investieren. Interessanterweise sucht sich der Onlinehandel auch immer wieder Wege, auch offl ine präsent zu sein. Jeff Bezos, Chef von Amazon, sagte kürzlich, Amazon „würde gerne Geschäfte aufmachen, aber nur, wenn wir eine Idee haben, mit der wir uns differenzieren können. Bisher haben wir diese noch nicht.“ Im Umkehrschluss heißt das, Unternehmen sollten nur ins ECommerce einsteigen, wenn sie eine Idee haben, mit der sie sich von Mitbewerbern differenzieren und nicht einfach nur Durchschnitt produzieren.
nst
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