Großteil aus EU-Ländern: BGI informiert über Schnittblumen-Importe
2011 wurden Schnittblumen im
Gesamtwert von rund 971 Mio. €
nach Deutschland eingeführt,
ein Zuwachs von 1 %. Den größten
Anteil daran, nämlich 89 %,
haben EU-Länder.
- Veröffentlicht am
Der Verband
des Deutschen BlumenGroßund
importhandels (BGi) hat die
Agrarmarkt informations GmbH
(AMi) beauftragt, die Herkunft
der Schnittblumen näher zu untersuchen.
Laut AMi stammen
16 % des importwerts frischer
Schnittrosen aus Drittländern,
also Afrika (11 %) oder Südamerika,
der Rest aus EU-Ländern.
Bei frischen Schnittblumen sind
89 % EULändern
zuzurechnen
und insgesamt 11 % Drittländern.
Die Niederlande sind wichtigster
Handelspartner der deutschen
Blumenbranche. BGI
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.