Rheinland-Pfalz: Gaab in Landau Gärtnerei des Jahres 2009
Am 11. September überreichten Prof. Dr. Siegfried Englert, Staatssekretär vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz, und Heribert Metternich, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Urkunden und Ehrenpreise an die Gewinner des Wettbewerbs „Gärtnerei des Jahres 2009 in Rheinland-Pfalz“: Mit dem Titel darf sich die Gärtnerei Gaab in Landau schmücken.
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Platz 2 erreichte Gärtnerei Wershofen aus Bad Neuenahr-Ahrweiler, Platz 3 der Betrieb Kimmes aus Nackenheim.
Englert betonte, dass Blumen etwas Besonderes seien, die unsere Kultur bereichern. Er wünsche sich ein stilvolles Ambiente. „Die Räume, in denen der Kunde einkaufen will, müssen zum Produkt passen und dies ist bei der Gärtnerei Gaab ausnehmend gut gelungen.“
Den Trend, dass Kunden vermehrt im Internet einkaufen, werde man wohl nicht ändern, aber man müsse sich klar werden, wo die Chancen für Einzelhandelsgärtnereien liegen. In Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise verstärkten sich Tendenzen, sich ins häusliche Privatleben zurückzuziehen und sich das heimische Umfeld zu verschönern.
Der Handel mit Blumen und Zierpflanzen, so Englert, gehörte im ersten Halbjahr 2009 zu den wenigen Warengruppen mit Umsatzzuwächsen gegenüber dem Vorjahr. „Ich bin fest davon überzeugt, dass es möglich ist, sich durch Kompetenz, hochwertige Produkte, eine ausgeprägte Kundenorientierung, Anteile an einem regionalen Markt zu sichern. Die Einzelhandelsgärtnerei der Zukunft wird sicherlich ihr Geschäftsprofil und damit ihr Leistungsangebot, aber auch ihre Marketingmaßnahmen erweitern und modernisieren müssen.“
Damit die Betriebe sozusagen „fit für die Zukunft“ gemacht werden, sei die Marketingberatung für Endverkaufsbetriebe ein wichtiges Instrument. Deshalb habe er sich auch dafür eingesetzt, dass seit dem 1. September bei der Landwirtschaftkammer mit Wolfgang Bohr wieder ein Endverkaufsberater im Gartenbau zur Verfügung steht. Red.
Englert betonte, dass Blumen etwas Besonderes seien, die unsere Kultur bereichern. Er wünsche sich ein stilvolles Ambiente. „Die Räume, in denen der Kunde einkaufen will, müssen zum Produkt passen und dies ist bei der Gärtnerei Gaab ausnehmend gut gelungen.“
Den Trend, dass Kunden vermehrt im Internet einkaufen, werde man wohl nicht ändern, aber man müsse sich klar werden, wo die Chancen für Einzelhandelsgärtnereien liegen. In Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise verstärkten sich Tendenzen, sich ins häusliche Privatleben zurückzuziehen und sich das heimische Umfeld zu verschönern.
Der Handel mit Blumen und Zierpflanzen, so Englert, gehörte im ersten Halbjahr 2009 zu den wenigen Warengruppen mit Umsatzzuwächsen gegenüber dem Vorjahr. „Ich bin fest davon überzeugt, dass es möglich ist, sich durch Kompetenz, hochwertige Produkte, eine ausgeprägte Kundenorientierung, Anteile an einem regionalen Markt zu sichern. Die Einzelhandelsgärtnerei der Zukunft wird sicherlich ihr Geschäftsprofil und damit ihr Leistungsangebot, aber auch ihre Marketingmaßnahmen erweitern und modernisieren müssen.“
Damit die Betriebe sozusagen „fit für die Zukunft“ gemacht werden, sei die Marketingberatung für Endverkaufsbetriebe ein wichtiges Instrument. Deshalb habe er sich auch dafür eingesetzt, dass seit dem 1. September bei der Landwirtschaftkammer mit Wolfgang Bohr wieder ein Endverkaufsberater im Gartenbau zur Verfügung steht. Red.
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