Gartencenter Meier, Tann/CH: Spatenstich für das neue Gartencenter
Nach rund vierjähriger Planung
erfolgte am 15. April 2009
der Spatenstich zur Umsiedelung
des Gartencenters Meier.
- Veröffentlicht am
Der
Verkaufsbereich in Tann – das
eigentliche Gartencenter – wird
mit der Eröffnung des neuen
Standorts im Lättenmoos geschlossen
und komplett nach
Dürnten verlegt. Die definitive
Entscheidung wurde durch den
im Dezember 2004 angekündigten
Markteintritt einer deutschen
Gartencenterkette mit
beeinflusst. Ausschlaggebend für
den Standortwechsel waren unveränderbare
Rahmenbedingungen
am bestehenden Standort,
die den erfolgreichen Geschäftsgang
mittelfristig negativ
beeinflusst hätten. Außerdem
war die seit der Gartencentereröffnung
in den 60er-Jahren
organisch gewachsene Infrastruktur
nicht mehr für rationelleund
zeitgemäße interne Abläufe
umbaubar.
Mit dem Neubau wird keine
Vergrößerung angestrebt. Die
Verkaufsfläche bleibt praktisch
identisch. Der Neubau bezweckt
ausschließlich Verbesserungen:
- Ökologisch verantwortungsbewusste Positionierung aufgrund energiesparender Infrastruktur.
- Kundenfreundlicher, dank besserer Erreichbarkeit sowohl mit dem öffentlichen als auch mit dem Individualverkehr. Dadurch auch Erhöhung der Wohnqualität im Dorfkern von Tann durch massive Verkehrsentlastung.
- Erhöhung des Einkaufserlebnisses dank moderner Infrastruktur mit erweitertem und ergänztem Dienstleistungsangebot wie Gastronomie, fließendem Übergang aus dem Verkaufsareal in die großzügigen Schaugärten, wetterunabhängiger Einkauf dank modernster „Open Sky“- Gewächshaustechnik.
- Ausschöpfung von Sparpotenzial durch rationellere interne Abläufe. Dies betrifft auch die am bestehenden Standort verbleibenden Betriebszweige Produktion und Garten- und Landschaftsbau.
- Beibehaltung der Sortimentsvielfalt aufgrund der Sicherung des Produktionsstandorts Tann. Durch den Wegzug des Gartencenters können Sommerflor, Stauden und Rosen am bestehenden Standort in der Gemeinde Dürnten weiterhin produziert werden und die Belieferung des Gartencenters mit lokal produzierten Pflanzen zu 80 % sicherstellen; für eine ideale CO2-Bilanz und qualitativ hochwertige Pflanzen. Der Einspruch (Rekurs) des VCS (Verkehrs-Club der Schweiz) verzögerte das Bauvorhaben um ein Jahr und führt letztlich zu drei einschneidenden Nachteilen:
- Die für den Geschäftserfolg mitausschlaggebende Anzahl Parkplätze musste substanziell reduziert werden.
- Die Bewirtschaftung der Parkplätze (Parkgebühr) ist für ein Gartencenter weltweit ein Unikum.
- Die Verpflichtung, auf eigene Rechnung die Erschließung für den öffentlichen Verkehr im Viertelstundentakt sicherzustellen, wird das Budget des Gartencenters wiederkehrend negativ belasten.
Gc Meier, Tann/CH
- Ökologisch verantwortungsbewusste Positionierung aufgrund energiesparender Infrastruktur.
- Kundenfreundlicher, dank besserer Erreichbarkeit sowohl mit dem öffentlichen als auch mit dem Individualverkehr. Dadurch auch Erhöhung der Wohnqualität im Dorfkern von Tann durch massive Verkehrsentlastung.
- Erhöhung des Einkaufserlebnisses dank moderner Infrastruktur mit erweitertem und ergänztem Dienstleistungsangebot wie Gastronomie, fließendem Übergang aus dem Verkaufsareal in die großzügigen Schaugärten, wetterunabhängiger Einkauf dank modernster „Open Sky“- Gewächshaustechnik.
- Ausschöpfung von Sparpotenzial durch rationellere interne Abläufe. Dies betrifft auch die am bestehenden Standort verbleibenden Betriebszweige Produktion und Garten- und Landschaftsbau.
- Beibehaltung der Sortimentsvielfalt aufgrund der Sicherung des Produktionsstandorts Tann. Durch den Wegzug des Gartencenters können Sommerflor, Stauden und Rosen am bestehenden Standort in der Gemeinde Dürnten weiterhin produziert werden und die Belieferung des Gartencenters mit lokal produzierten Pflanzen zu 80 % sicherstellen; für eine ideale CO2-Bilanz und qualitativ hochwertige Pflanzen. Der Einspruch (Rekurs) des VCS (Verkehrs-Club der Schweiz) verzögerte das Bauvorhaben um ein Jahr und führt letztlich zu drei einschneidenden Nachteilen:
- Die für den Geschäftserfolg mitausschlaggebende Anzahl Parkplätze musste substanziell reduziert werden.
- Die Bewirtschaftung der Parkplätze (Parkgebühr) ist für ein Gartencenter weltweit ein Unikum.
- Die Verpflichtung, auf eigene Rechnung die Erschließung für den öffentlichen Verkehr im Viertelstundentakt sicherzustellen, wird das Budget des Gartencenters wiederkehrend negativ belasten.
Gc Meier, Tann/CH
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