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Schnell eingeschnappt und immer dicht?

Der beste Schlauch nützt nichts, wenn die Schlauchkupplungen und -anschlussstücke auseinanderfliegen oder ständig vor sich hin pieseln. Deshalb lohnt sich auch hier ein Blick auf die Details. Unser Technikautor Ekkehard Musche zeigt, worauf es ankommt.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die gebräuchlichen Schlauchverbindungssysteme sind von Gardena, Geka und Storz. Die beiden letztgenannten sind Knaggenformen, bei denen hakenförmige Gussteile ineinander verdreht werden. Der mittige Dichtungsring verhindert dabei den Wasseraustritt. Diese beiden Systeme sind für sehr große Wasserdurchflussmengen und Schlauchdurchmesser ausgelegt. Deshalb erfolgt hier die Schlauchaufnahme über Tülle mit Schlauchschelle. Diese mechanisch einfache und robuste Verbindungsart ist allerdings recht schwer und sperrig und erfordert beim Kupplungsvorgang viel Kraft. Deshalb sind diese Systeme hauptsächlich Feuerwehren, Baugewerbe, Landwirtschaft und dem gewerblichem Gartenbau vorbehalten.
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