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Indianerbanane

Tropisches Aroma aus dem eigenen Garten

Endlich mal ein Obst-Exot, der auch hierzulande zuverlässig fruchtet – und auch noch schmeckt. Die Indianerbanane (Asimia triloba), in ihrer nordamerikanischen Heimat Pawpaw genannt, zieht stutzige Nachbarblicke auf sich. Sie gibt einen überaus zierenden Kleinbaum ab, steckt Fröste bis unter -20 °C locker weg und liefert im Herbst dicke grüngelbe Früchte voller exotischer Geschmacksnuancen: Banane, Ananas, Mango, Papaya, Vanille – als würde man einen ganzen Fruchtcocktail löffeln!
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Lubera
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Zu den verbreiteten Sorten 'Sunflower' und 'Prima', die einigermaßen selbstfruchtbar sind, kommen nun Neuheiten, die mit 500 g Fruchtgewicht nahezu doppelt so große Früchte liefern: Die Riesen-Pawpaws Shenandoah® und Susquehanna®. Bei dieser enormen Fruchtgröße fallen die schwarzen Kerne kaum ins Gewicht. Allerdíngs sind diese Sorten auf einen Bestäubungspartner angewiesen, müssen also unbedingt zu zweit gepflanzt werden. Den Rest übernehmen im Normalfall die Bestäuberinsekten. Da diese hierzulande allerdings nicht immer den Weg zu den fremdartig duftenden Glockenblüten finden, empfiehlt es sich, selbst Bienchen zu spielen: Einfach mit einem Wattestäbchen die Pollen vom Staubgefäß der einen zur Blütennarbe der anderen Pflanze übertragen – es lohnt sich!
Bezug: www.lubera.com

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