Der Gartenmarkt profitiert vom Outdoor Homing
Der Gartenmarkt wächst, Gardening liegt im Trend. Nach BBE-Analysen realisiert der Gartenmarkt heute ein Markvolumen von 14,6 Mrd. Euro. 2007 konnte ein Wachstum von 2% realisiert werden und nach Hochrechnungen geht die BBE für 2008 von einem Plus von 1,9% aus.
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Wachstumsstarker Produktbereich des Gartenmarktes ist vor allem das Segment Grillen mit einem Plus von mehr als 14%. Denn Garten, Balkon und Terrasse werden zunehmend als verlängertes Wohnzimmer genutzt. Das spiegeln Gartenmöbeltrends aber auch Geräte und Zubehör zum „Outdoor Cooking“ wider.
Wichtiger Markttreiber ist aber zudem der Gartenbesitzer selbst – tendenziell älter, überdurchschnittlich häufig verheiratet und häufig mit einem überdurchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen gesegnet. Eine durchaus interessante Zielgruppe also. Allein die als einkommensstark geltende Gruppe der 50- bis 69 Jährigen stellen rund 17% der Gartenbesitzer.
Und der eigene Garten weckt Begehrlichkeiten. Der Garten nimmt aus Sicht der Verbraucher eine wichtige Funktion als Ort der Ruhe und Entspannung ein – oder wird sogar zum zweiten Wohnzimmer. Entsprechend ausgeprägt ist die Ausgabebereitschaft. So wird nach Befragungsergebnissen wieder vermehrt Wert auf Qualität gelegt. Das spiegeln allerdings die Vertriebswegeverschiebungen nicht unbedingt wider.
Die bedeutendsten Vertriebswege im Gartenmarkt waren 2007 nach wie vor die Bau- und Heimwerkermärkte mit ihren Gartenabteilungen, gefolgt von Gärtnereien und Blumenfachhändlern sowie Gartencentern. Nach wie vor die erfolgreichste Betriebsform waren und sind die Gartencenter. Die Zahl der Standorte deutscher Gartencenterbetreiber nahm von 2003 bis 2007 zu. Im selben Zeitraum expandierten die Gartencenterstandorte der jeweils 15 größten deutschen Baumarktunternehmen.
Der Gartenmarkt birgt Chancen, denn Gardening liegt im Trend. Diese Chancen setzen bei der Zielgruppe an: Zunehmende Erlebnisorientierung, Convenience und Homing sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die sich in den Sortimenten und der Präsentation durchaus widerspiegeln sollten. Home Gardening, Urban Gardening, Grenn Design und Greenwork sind weitere Ansatzpunkte, die eine grundsätzliche positive Grundstimmung in der Bevölkerung zeigen. BBE
Wichtiger Markttreiber ist aber zudem der Gartenbesitzer selbst – tendenziell älter, überdurchschnittlich häufig verheiratet und häufig mit einem überdurchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen gesegnet. Eine durchaus interessante Zielgruppe also. Allein die als einkommensstark geltende Gruppe der 50- bis 69 Jährigen stellen rund 17% der Gartenbesitzer.
Und der eigene Garten weckt Begehrlichkeiten. Der Garten nimmt aus Sicht der Verbraucher eine wichtige Funktion als Ort der Ruhe und Entspannung ein – oder wird sogar zum zweiten Wohnzimmer. Entsprechend ausgeprägt ist die Ausgabebereitschaft. So wird nach Befragungsergebnissen wieder vermehrt Wert auf Qualität gelegt. Das spiegeln allerdings die Vertriebswegeverschiebungen nicht unbedingt wider.
Die bedeutendsten Vertriebswege im Gartenmarkt waren 2007 nach wie vor die Bau- und Heimwerkermärkte mit ihren Gartenabteilungen, gefolgt von Gärtnereien und Blumenfachhändlern sowie Gartencentern. Nach wie vor die erfolgreichste Betriebsform waren und sind die Gartencenter. Die Zahl der Standorte deutscher Gartencenterbetreiber nahm von 2003 bis 2007 zu. Im selben Zeitraum expandierten die Gartencenterstandorte der jeweils 15 größten deutschen Baumarktunternehmen.
Der Gartenmarkt birgt Chancen, denn Gardening liegt im Trend. Diese Chancen setzen bei der Zielgruppe an: Zunehmende Erlebnisorientierung, Convenience und Homing sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die sich in den Sortimenten und der Präsentation durchaus widerspiegeln sollten. Home Gardening, Urban Gardening, Grenn Design und Greenwork sind weitere Ansatzpunkte, die eine grundsätzliche positive Grundstimmung in der Bevölkerung zeigen. BBE
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