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Neue Fördermaßnahme

Bundesprogramm Eniergieeffizienz

Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe, die auf klimafreundliche Technologien umstellen, können aus diesem Programm finanzielle Förderung erhalten.

von FNR/Redaktion erschienen am 13.11.2025
Eine mit Photovoltaik-Modulen schattierte Arbeitshalle mit Batteriespeicher und angepasster Hauptstromverteilung. © Lars Mrotzek
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Das „Bundesprogramm zur Steigerung der Energieeffizienz und CO2-Einsparung in Landwirtschaft und Gartenbau“ betreut die FNR seit Anfang Oktober. Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe, die auf klimafreundliche Technologien umstellen, können aus diesem Programm finanzielle Förderung erhalten. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hatte das Programm seit 2016 erfolgreich aufgebaut, woran die FNR jetzt anknüpft. Grundlage dafür ist die neue Förderrichtlinie, die das BMLEH am 4. November veröffentlicht hat. Inhaltliche Neuerungen betreffen z. B. Energiespeicher und Einzelmaßnahmen im Gartenbau. Grundsätzlich bleibt der Charakter des Programms erhalten: Betriebe können für eine Vielzahl an Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Eigenversorgung mit erneuerbaren Energien Zuschüsse in Höhe von bis zu 50 Prozent erhalten. Bei einem Teil der Maßnahmen ist die Förderung an eine Energieberatung geknüpft. Die Erfahrung zeigt, dass eine professionelle Beratung bei komplexen Vorhaben erhebliche Kosten- und Effizienzgewinne bringt. Alle Informationen zum Bundesprogramm finden Sie auf der Webseite:

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