Zimmerpflanzenpflege leicht gemacht
Ein kostenloses KI-basiertes Tool des neuen niederländischen Unternehmens Sybotanica soll den Abfall von Zimmerpflanzen reduzieren und Besitzern helfen, ihre Pflanzen besser und maßgeschneiderter zu pflegen.
von Sybotanica erschienen am 28.07.2025Das niederländische Pflanzenpflegeunternehmen Sybotanica präsentiert SYBAScan, ein KI-gestütztes Tool, das die Pflege von Zimmerpflanzen für europäische Pflanzenbesitzer einfacher und zugänglicher machen soll. SYBAScan nutzt maschinelles Lernen, um Pflanzenarten anhand ihres Namens zu identifizieren und gibt personalisierte Empfehlungen zu Erde, Töpfen, Nährstoffen und Stützvorrichtungen wie Moosstangen. So hilft das Tool sowohl neuen als auch erfahrenen Pflanzenliebhabern dabei, weniger Pflanzen zu verlieren und Frust zu reduzieren.
Durch die Unterstützung von Pflanzenbesitzern bei fundierteren Entscheidungen möchte Sybotanica unnötigen Pflanzenabfall reduzieren und die Umweltbelastung durch weggeworfene Zimmerpflanzen verringern. Das Unternehmen gibt an, dass gesündere Pflanzen seltener ersetzt werden müssen und einen geringeren Verbrauch an Gesamtressourcen bedeuten. „Viele Menschen möchten ihre Pflanzen richtig pflegen. Sie verfügen aber oft nicht über klare, zuverlässige Informationen", erklärt Sybren Bies, Gründer von Sybotanica. „Mit SYBAScan möchten wir das Rätselraten bei der Pflanzenpflege beenden und es den Menschen erleichtern, sich zu Hause an gesunden, gut wachsenden Pflanzen zu erfreuen. "Das Tool unterstützt derzeit über 25.000 Zimmerpflanzenarten und wird regelmäßig aktualisiert, sobald neue Daten verfügbar sind. Es ist kostenlos und in mehreren europäischen Sprachen online verfügbar, darunter Niederländisch, Deutsch und Französisch.

Sybotanica begann als kleines Studentenprojekt und hat sich zu einem Unternehmen entwickelt, das für seine nachhaltigen pflanzenspezifischen Erden und Pflegeprodukte bekannt ist. Heute bedient es über 80.000 Kunden in ganz Europa.
SYBAScan steht ab sofort unter sybotanica.de zur Verfügung.
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