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Folgen des Ukraine-Kriegs

Norddeutsche GaLaBau-Verbände intensivieren Zusammenarbeit

Am 27. April trafen sich führende ehrenamtliche und hauptamtliche VertreterInnen der GaLaBau-Verbände Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen-Bremen und Schleswig Holstein in Hamburg, um sich über die aktuelle Situation der Branche und die zukünftige Zusammenarbeit auszutauschen.
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(v.li. nach re.: Mirko Martensen (FGL Schlew.-Holst.), Dr. Michael Marrett-Foßen (FGL Hamburg), Meike Stelter (FGL Meckl.-Vorp.), Rolf Meyer zu Hörste (VGL Nieders-Bremen), Olaf Kirsch (FGL Meckl.-Vorp.), Dr. Reinhard Schrader (VGL Nieders-Bremen), Ludger Plaßmann (FGL Hamburg), Achim Meierewert (FGL Schlew.-Holst)
(v.li. nach re.: Mirko Martensen (FGL Schlew.-Holst.), Dr. Michael Marrett-Foßen (FGL Hamburg), Meike Stelter (FGL Meckl.-Vorp.), Rolf Meyer zu Hörste (VGL Nieders-Bremen), Olaf Kirsch (FGL Meckl.-Vorp.), Dr. Reinhard Schrader (VGL Nieders-Bremen), Ludger Plaßmann (FGL Hamburg), Achim Meierewert (FGL Schlew.-Holst)VGL-Niedersachsen-Bremen
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Hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation waren sich alle Beteiligten einig, dass der Garten- und Landschaftsbau – wie die gesamte Baubranche – derzeit und zukünftig mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert ist bzw. sein wird. Während die Corona-Pandemie praktisch keine negativen Auswirkungen auf die Konjunkturentwicklung im GaLaBau hatte, trifft die russische Aggression in der Ukraine mit der Folgewirkung von Lieferengpässen sowie Material- und Energiekostenexplosionen die Branche mit voller Wucht. Die deshalb vielfach unkalkulierbaren Preise und Bauzeiten wirken sich entsprechend negativ auf Auftragsabwicklung und mittelfristig auch auf die Auftragslage aus – auch wenn viele Betriebe derzeit noch über einen sehr guten Auftragsbestand verfügen.

Die VertreterInnen der norddeutschen Verbände vereinbarten eine weitere Intensivierung der Zusammenarbeit - insbesondere in den Bereichen Social Media, Mitgliederberatung, Förderung des gemeinsamen Erfahrungsaustausches von Unternehmern und gegenseitige Nutzung bzw. Entwicklung von Weiterbildungsangeboten - um ihren Mitgliedsbetrieben bestmögliche Unterstützung zu bieten..  

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