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Kamp-Lintfort

Landesgartenschau bis 25. Oktober verlängert

Die Entscheidung steht fest: die Gartenschau wird verlängert."Wir wollen unseren Gästen auch während der Herbstferien noch Zeit geben, unsere schöne Landesgartenschau zu besuchen", erklärt Prof. Dr. Christoph Landscheidt, Aufsichtsratsvorsitzender der Gartenschaugesellschaft und Bürgermeister der Stadt Kamp-Lintfort.

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Wahrzeichen der Landesgartenschau Kamp-Lintfort: Die Fördertürme der ehemaligen Zeche Friedrich-Heinrich.
Wahrzeichen der Landesgartenschau Kamp-Lintfort: Die Fördertürme der ehemaligen Zeche Friedrich-Heinrich.Lea Mispelkamp, Landesgartenschau Kamp-Lintfort 2020 gGmbH
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„Nun können wir in die weitere Planung für die zusätzlichen zwei Wochen Ausstellungszeit einsteigen“, sagt Gartenschaugeschäftsführer Martin Notthoff im Hinblick auf ergänzende Veranstaltungen und Erweiterungen in der Pflanzplanung. Dies sei natürlich mit zusätzlichen Kosten verbunden.

Den Pflanz- und Pflegeaufwand beziffert die Gartenschaugesellschaft mit 80.000 bis 100.000 Euro. Die zusätzlichen Kosten für Personal und den Geschäftsaufwand werden auf 20.000 Euro geschätzt, der Aufwand für Kasse und Security mit insgesamt 50.000 Euro. Die Gartenschau gGmbH erwartet ein zusätzliches Besucheraufkommen von 25.000 bis 30.000 Gästen im zweiwöchigen Verlängerungszeitraum.

Besonders für die Dauerkartenbesitzer lohne sich diese Verlängerung, so Notthoff. Durch die verspätete Öffnung des Geländes (5. Mai statt 17. April), bedingt durch die Corona-Pandemie, können so die fehlenden Wochen nachgeholt werden. 

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